LESERBRIEF
Koste es, was es wolle ...

Foto: BRS

Leserbrief zur aktuellen Situation rund um die Corona-Pandemie

"Koste es, was es wolle ...

... sagte Herr Kurz und begann Gelder an Firmen auszuzahlen, die wegen den Lockdowns weniger oder keine Einnahmen mehr haben. Zu großzügig wird die Kurzarbeit unterstützt (sogar in Krisenzeiten scheuen Betriebe nicht davor, sich zu bereichern), Insolvenzen werden rausgezögert, Unsummen werden für Hauruck-Aktionen ausgegeben und Millionen Euro fließen in die Corona-Einschaltungen in Zeitungen und für Spots in Radio und Fernsehen, damit wir tagtäglich an das Virus erinnert werden und die Angst aufrecht gehalten wird.
Wieviel Geld wird in zwei Jahren für das Gesundheitssystem noch übrig sein, wenn die Regierung Österreich jetzt so hoch verschuldet? Wieviel Geld wird noch für Altenheime da sein? Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll?
Und die Aussage "Koste es, was es wolle" geht mittlerweile weit über das Finanzielle hinaus. Nicht alles lässt sich mit Geld wieder gut machen.
Ich bin müde. Coronamüde. Ich wünsche mir ein paar Tage ohne diese ständigen Traktierungen. Ein paar friedliche Tage mit Weihnachtsmusik und fröhlichen Menschen. Mit Abstand und Vorsicht, wenn's denn sein muss ...."

Leserbrief von Ingrid Kainz aus Braunau

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