LKR sichert sich Projekt für 5,3 Millionen Euro
RANSHOFEN. Das Projekt "Amoree" ist eins von elf sogenannten K-Projekten aus dem COMET-Programm der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Mit dem COMET soll der Aufbau von Kompetenzzentren vorangetrieben werden, in denen Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam Forschen.
Das Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen (LKR) konnte sich nun dieses Projekt mit einem Gesamtvolumen von 5,3 Millionen Euro sichern. In den nächsten vier Jahren wird das LKR Produktionsprozesse und Herstellungsverfahren für Leichtmetallstoffe unter die Lupe nehmen. "Längst geht es bei Themen wie Energieverbrauch, Umweltschutz und Gewicht nicht mehr nur um das fertige Produkt. Zunehmend wird die Produktion betrachtet", weiß LKR-Geschäftsführer Andreas Kraly. Als Industriepartner arbeitet das LKR mit AMAG, HAI, Magna Styr und non ferrum zusammen. Wissenschaftlich unterstützt wird das Ranshofner Team durch das ETH Zürich, die Paris Lodron Universität Salzburg, die TU Wien, die TU Graz und die Universität Rostock.
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