Seniorenbund
OÖ Seniorenbund begrüßte Neumitglieder

OÖVP Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmansdorfer, Vertreter der prämierten Ortsgruppen, Landesobmann Josef Pühringer, Bezirksobmann Franz Moser und Landesgeschäftsführer Franz Ebner bei den Feierlichkeiten in Bad Schallerbach.  | Foto: OÖ Seniorenbund
  • OÖVP Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmansdorfer, Vertreter der prämierten Ortsgruppen, Landesobmann Josef Pühringer, Bezirksobmann Franz Moser und Landesgeschäftsführer Franz Ebner bei den Feierlichkeiten in Bad Schallerbach.
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BRAUNAU. Am 16. Oktober fand im Atrium Bad Schallerbach die Prämierungsfeier der neuen Mitglieder des Seniorenbundes Oberösterreich, statt. Die Festansprache wurde vom ehemaligen Landeshauptmann Oberösterreichs, Josef Pühringer, gehalten. 

Neumitgliederwettbewerb

Bereits vergangenes Jahr, am 1. Juli 2017, startete der Wettbewerb um neue Mitglieder für den Seniorenbund. Ein Jahr später, am 30. Juni 2018, endete er. Oberösterreichweit wurden mit großem Engagement über 5.500 Neumitglieder angeworben. Im Bezirk Braunau konnten 389 "neue" im Seniorenbund begrüßt werden. Neben der Prämierungsfeier wurden auch die besten Ortsgruppen gekürt. In der Wertung "Neumitglieder absolut" siegte die Gemeinde Aspach, gefolgt von Pischelsdorf und Lengau. In der Kategorie "Neumitglieder relativ" ging der Sieg an Pfaffstätt vor Auerbach und Aspach. Die Sieger gewannen eine Grillerei für ihre Ortsgruppe. 

Senioren sind ein Schatz für die Gesellschaft

In seiner Rede bedankte sich Seniorenbund Landesobmann Josef Pühringer für den tatkräftigen Einsatz der Vereinsmitglieder. Er betonte auch, dass Funktionäre das Fundament des Seniorenbundes sind. Außerdem forderte er einen Paradigmenwechsel in der Politik und der Gesellschaft. Nicht die Kosten, die ältere Menschen verursachen, sollten im Vordergrund stehen, sondern vielmehr ihre Leistungen für die Gesellschaft. "Senioren sind ein Schatz für die Gesellschaft. Sie sind eine politische Kraft, an der jetzt und vor allem auch in Zukunft, niemand vorbei kann.  Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt dies ganz deutlich", so Pühringer.

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