FF Ranshofen
Ranshofner Kameraden 16.382 Stunden freiwillig im Einsatz

Am 17. Oktober wurden die Kameraden zu einem äußerst untypischen Einsatz gerufen: In der Unteren Hofmark mussten sie eine Kuh aus einer Jauchegrube befreien.  | Foto: FF Ranshofen
  • Am 17. Oktober wurden die Kameraden zu einem äußerst untypischen Einsatz gerufen: In der Unteren Hofmark mussten sie eine Kuh aus einer Jauchegrube befreien.
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  • hochgeladen von Katharina Bernbacher

Das Jahr 2019 begann für die Feuerwehr Ranshofen ebenso ereignisreich wie es endete. Die Kameraden halfen aber nicht nur vor Ort, sondern auch über die Grenzen hinaus.

RANSHOFEN. 16.382 Stunden ehrenamtlich im Einsatz, 62 technische Einsätze, sechs Brandeinsätze: Das ist die Bilanz der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Ranshofen für das Jahr 2019. Insgesamt wurden bei den Einsätzen neun Menschen und drei Tiere gerettet. Unter anderem wurde von den Kameraden eine Kuh aus einer Jauchegrube befreit.
Die Kameraden halfen nicht nur im Bezirk Braunau, sondern unterstützten auch andere Wehren. Neun Ranshofner Feuerwehrler halfen den Kollegen in Gosau, um die Gemeinde von den unglaublichen Schneemassen zu befreien.

20 Lehrgänge besucht

Die "Nachwuchskameraden", die "Florianijünger" besuchten 2019 insgesamt 20 überregionale Lehrgänge und elf interne Ausbildungen. 4.300 Stunden flossen im vergangenen Jahr in die Förderung der Feuerwehrjugend. Die Jugendlichen sicherten sich bei diversen Bewerben 17 Leistungsabzeichen. Fünf Jugendliche wurden 2019 in den Aktivstand übernommen.
Das vergangene Jahr war aber nicht nur erfolgreich: Am Osterwochenende schlugen Einbrecher die Fensterscheibe des Feuerwehrhauses ein und brachen eine verschlossene Bürotür auf. Da im Feuerwehrhaus kein Bargeld gelagert ist, mussten die Einbrecher zwar ohne Beute wieder verschwinden, der Sachschaden aber war enorm.

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