Über Eckpunkte der neuen Tourismusstrategie ausgetauscht
- Von links: Maria Spitzwieser, Christine Baccili, Bettina Berndorfer, Anna Gumpinger, Andrea Eckerstorfer, Wolfgang Reindl, Andrea Bruckmoser, Andrea Stöckl, Michael Plasounig und Gerald Ecker.
- Foto: Tourismus Braunau
- hochgeladen von Barbara Ebner
LENZING. Unter dem Motto "Tourismus.Zukunft.Oberösterreich. #upperfuture2022" trafen sich Touristiker, Hoteliers, Stakeholders, Funktionäre und namhafte Experten gemeinsam mit Landesrat Michael Strugl in Lenzing, um sich über die wesentlichen Eckpunkte der neuen Tourismusstrategie zu informieren und auszutauschen.
Wie in allen anderen Wirtschaftszweigen, macht die Digitalisierung auch vor dem Tourismus nicht halt. Um dieser Entwicklung nicht nur hinterher zu laufen, sondern dabei innovativ und typisch oberösterreichisch vorne mitspielen zu können, wurden Themen wie Vertrieb 4.0, Destinationsentwicklung der Zukunft, Produktentwicklung, Mobilität, sowie Menschen und Genuss in verschiedenen Workshops von Fachexperten vorgestellt und von den Beteiligten lebhaft diskutiert.
Die Aufgaben, Kompetenzen und Anforderungen verändern sich kontinuierlich und sorgen somit für ständige Erneuerung, Innovation und Adaptierung. Das „Alte“ mit dem „Neuen“ zu verbinden und den Bedürfnissen und Wünschen des Gastes anzupassen, ist und bleibt eine Herausforderung, die sich der Tourismus stellt.
Für das Innviertel beteiligten sich an den Diskussionen die Stadt Braunau mit Tourismusobfrau Christine Baccili und Projekt- und Marketingmanager Michael Plasounig, die Region Seelentium mit Wolfgang Reindl und Maria Spitzwieser, Mattighofen mit Andrea Stöckl, Franking mit Andrea Bruckmoser, s'Innviertel mit Gerald Hartl, Hot Spot! Innviertel mit Andrea Eckerstorfer und Bettina Berndorfer aus Schärding.
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