Zusammenführung von Unternehmen und Start-Ups

Die KTM Motohall in Mattighofen bietet vom 9. bis 11. April 2019 als innovativer Veranstaltungsort den idealen Rahmen für den zweiten "Connected Mobility Business Hackathon".  | Foto: KTM
  • Die KTM Motohall in Mattighofen bietet vom 9. bis 11. April 2019 als innovativer Veranstaltungsort den idealen Rahmen für den zweiten "Connected Mobility Business Hackathon".
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MATTIGHOFEN. Die KTM Motohall in Mattighofen wird vom 9. bis 11. April Schauplatz für ein besonderes Event: Der Multi Corporate "Connected Mobility Business Hackathon" findet dort statt. Dabei können oberösterreichische Firmen ihre Prozesse, Dienstleistungen und Produkte im Bereich der Digitalisierung von Start-ups und Spezialisten neu überdenken lassen. 

Unternehmen beim "Hackathon"

Das Wort "Hackathon" setzt sich aus den Begriffen "hacken" und "Marathon" zusammen. Dabei handelt es sich um ein interdisziplinäres Veranstaltungsmodell. Dieses dauert in der Regel zwischen zwei und drei Tagen. "Das Ziel ist es, dass interdisziplinäre Teams á vier bis sechs Personen- bestehend aus Branchen-/ Fachexperten, Programmierern, Mitarbeitern aus dem eigenen Unternehmen und Start-ups, zu einer vorab klar formulierten Problemstellung eines Unternehmens in kürzester Zeit lauffähige Ergebnisse, beziehungsweise Geschäftsmodelle entwickeln", so Organisator und Leiter der Initiative Connected Mobility (ICM), Wolfgang Kurz. Die drei Unternehmen, die beim diesjährigen Hackathon teilnehmen, sind die KTM AG, die Rosenbauer International AG und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft. Diese wollen in Zusammenarbeit mit Start-ups und Experten Lösungen zu technischen oder wirtschaftlichen Frage- und Problemstellungen entwickeln. 

Unterstützung für Unternehmen

Neben dem regen Wissensaustausch und Inspiration aus unterschiedlichen Branchen, bekommen Unternehmen Lösungen und Dienstleistungen von Experten und Start-ups präsentiert. Diese begleiten die Hackathons anschließend auch bei der Abwicklung der Projekte. "Unsere Aufgabe beim Connected Mobility Business Hackathon der ICM ist es, die Unternehmen schon im Vorfeld bei der Problemdefinition zu unterstützen. Durch unser großes Branchennetzwerk haben wir Zugriff auf mehr als 2.000 Start-ups und Digitalisierungsspezialisten, die bei der Lösung der Probleme helfen können. Diese Kontakte werden von uns für die Problemstellungen genau vorselektiert und eine kleine Gruppe wird dann zum Hackathon nach Mattighofen eingeladen, um Lösungsansätze gemeinsam mit den etablierten Unternehmen durchzudenken und spannende Pilotprojekte zu starten", berichtet Philippe Thiltges, Managing Partner der WhatAVenture GmbH. Die WhatAVenture GmbH ist ein Netzwerk von Start-ups und Experten.

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