Eröffnung des Mattigtaler Heckenlabyrinths der Menschenrechte

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UTTENDORF. Direkt am Mattigtalradweg in Reichsdorf, Gemeinde Uttendorf, wurde am 18. Juni das größte Heckenlabyrinth Österreichs eröffnet. Initiator Norbert Knoll aus Wien beschäftigte sich die letzten 13 Jahre mit der Entwicklung, Bepflanzung und Pflege der über 2000 Hecken. Zahlreiche Bäume wie Birken und Linden sorgen für einen schattigen Weg im Sommer und Obstpflanzen von Himbeeren, Brombeeren über Kirschen erweitern das Labyrinth.

Nach der Eröffnungsrede und den Dankesworten von Norbert Knoll wurde das Eröffnungsband am Ausgangspunkt des Labyrinths feierlich durchgeschnitten. „Es ist kein Irrgarten, es ist ein Labyrinth“, erwähnte Knoll mehrmals. Verirrung ist somit ausgeschlossen. Der zirka 760 Meter lange Weg widmet sich den Menschenrechten und wird in den kommenden Jahren mit Informationstafeln zu diesem Thema erweitert.

Die LFS Mauerkirchen hat ihre Meinungen zu Menschenrechten bereits beigetragen und somit den Startschuss gesetzt, unterschiedliche Altersgruppen sollen folgen. Das Labyrinth hat in der Mitte einen größeren Platz und wird auch als Freiraum für Veranstaltungen oder Schulausflüge zur Verfügung gestellt. Generell ist das Heckenlabyrinth frei zugänglich, größere Gruppen werden aber gebeten, sich im Vorhinein bei Norbert Knoll anzumelden.

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