Agenda 21: Kirchdorf am Inn schaut "In(n)s Dorf eini"

Regionalmanagerin Beate Windhager und Bürgermeister Josef Schöppl freuen sich auf einen spannenden Agenda 21-Prozess. | Foto: RMOÖ
  • Regionalmanagerin Beate Windhager und Bürgermeister Josef Schöppl freuen sich auf einen spannenden Agenda 21-Prozess.
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KIRCHDORF. 130 oberösterreichische Gemeinden waren bereits dabei – jetzt ist auch Kirchdorf am Inn Teil des Agenda 21-Netzwerks. Bereits im Frühjahr lud der Kirchdorfer Gemeinderat alle Bürger unter dem Titel "In(n)s Dorf einischaun" zur Agenda 21-Informationsveranstaltung. Nach einem kurzen Input zur nachhaltigen Zukunftsgestaltung in Gemeinden durch Regionalmanagerin Beate Windhager nahmen die Kirchdorfer beim anschließenden Workshop ihre Chance wahr, sich den Zukunftsthemen der Gemeinde zu widmen. Schon damals kristallisierten sich erste Themenschwerpunkte und Handlungsfelder wie "Jung & Alt", "Soziales & Miteinander", "Tourismus & Naturraum" heraus, die es nun in den nächsten Jahren zu vertiefen gilt.

Bürgermeister Josef Schöppl zum Agenda 21-Start: „Die regionalen Wurzeln mit Neuem verbinden und miteinander eine nachhaltige gemeinsame Zukunft gestalten, ist für mich ein Gebot der Stunde. Ich sehe es auch als Auftrag, unser sehr aktives Leben am Inn zu erhalten und generationenübergreifend weiter zu gestalten – speziell dafür sehe ich einen Agenda 21-Prozess als ein sehr geeignetes Instrument.“

Ziel ist es, ein Zukunftsprofil sowie einen Maßnahmenplan zu erstellen. Ab Mitte 2015 sollen die ersten Umsetzungsprojekte auf Schiene gebracht werden. „Durch einen Agenda 21-Prozess beziehungsweise die Bürgerbeteiligung wird ein Rahmen geschaffen, indem sich die Menschen wohlfühlen und zu Wort kommen können. Das fördert den Zusammenhalt innerhalb einer Gemeinde und stärkt die Identität zur Region“, freut sich Regionalmanagerin Windhager.

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