Gute Fachkräfte in der Baubranche sind gefragt

Bauarbeiter platzieren Schalungsträger. | Foto: panthermedia.net/akarelias

BRAUNAU (jaku). Am meisten gefragt sind Bauarbeiter, Maurer, Dachdecker und Spengler die ihr Handwerk beherrschen und Fachkenntnisse aus der Praxis mit sich bringen. Generell gilt, je mehr Praxiserfahrungen ein Facharbeiter mit sich bringt, desto leichter ist der Einstieg ins Unternehmen und das Erfüllen der Arbeiten.

Bei der Huber-Wimmer GmbH mit Sitz in Uttendorf werden Bauunternehmen, eine Zimmerei, die Durchführung von Erdbewegungsarbeiten und der Baustoffhandel, sowie Dachdeckerarbeiten betrieben. Das Unternehmen legt auch besonderen Wert auf die Ausbildung ihrer eigenen Lehrlinge in den einzelnen Bereichen. "Bauarbeiter benötigen keine spezielle Lehre. Der Beruf des Maurers wiederrum gehört zum Bauhandwerk und eine Ausbildung dauert 3 Jahre", erzählt Geschäftsführer Herbert Wagner.

Zu den Hauptaufgaben der Fachkräfte gehören vor allem das selbstständige Arbeiten und Bestellen von Materialien für geplante Baustellen. Des Weiteren sollten die Fachkräfte in der Lage sein Arbeitsabläufe auf den Baustellen selbst koordinieren zu können. Die Arbeiten werden immer nach den Wünschen des Kunden durchgeführt.

Weitere potenzielle Arbeitgeber sind Planungsbüros als auch Baufirmen im Hoch- und Tiefbau. Der durchschnittliche Lohn einer Fachkraft in der Baubranche beträgt in etwa 2800 Euro brutto, wobei bei einer Überqualifizierung ein höherer Verdienst möglich ist. Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden (ohne Überstunden), bei einer Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr.

"In der Baubranche sind lange und kurze Wochen üblich, was soviel bedeutete, dass an einem Freitag bis 17 Uhr gearbeitet wird und die darauffolgende Woche nur vier Tage und am Freitag frei ist", erzählt Wagner von der Huber-Wimmer GmbH. "Außerdem werden auch Gruppengespräche mit den Mitarbeitern durchgeführt, bei denen Verbesserungsvorschläge und Meinungen ausgesprochen und diskutiert werden", ergänzt Wagner.

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