"Todesworte" – ein Film über Mobbing

Foto: NMS Altheim
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ALTHEIM (penz). "Ich wünsche mir, dass du stirbst..." Angie, das IT-Girl an der Schule will der Neuen das Leben zur Hölle machen. Wegen ihr wurde sie in eine andere Klasse versetzt. Jenny, die Neue, bekommt nun den geballten Hass der ganzen Schule zu spüren. Auch die Lehrer und ihre Mutter scheinen sich gegen sie gewandt zu haben. Das Ende des 14-minütigen Filmprojekts ist blutig und regt zum Nachdenken an.

Begleitet von einem professionellen Filmteam rund um Regisseurin Juliana Neuhuber gestaltete die 4b der Neuen Mittelschule in Altheim einen Kurzfilm über ein gesellschaftskritsiches Thema: Mobbing. Die Jugendlichen beschäftigten sich damit, was Mobbing überhaupt ist und welche Folgen es haben kann. Es wurde sowohl im Unterricht darüber gesprochen, als auch in der Freizeit. Sensibilisiert und mit konkreten Ideen zu Figuren und Geschichte, Cast und Szenen gingen die Schüler an das Projekt heran. Dass sofort Synergien entstanden sind, freut Klassenlehrerin Adelheid Schwendtner. Sie hat gemeinsam mit der Regisseurin an dem Drehbuch mitgeschrieben. Jeder Schüler hatte beim Projekt eine Rolle: vor, oder hinter der Kamera – als Kameramann, Hauptdarstellerin oder Filmeschneider. Was dabei herausgekommen ist, kann sich sehen lassen: Der Streifen "Todesworte" wurde als Eröffnungsfilm des zweiten Inn-Kurzfilmfestivals im Dieselkino Braunau präsentiert.

Zur Info:
Der Kurzfilm entstand unter Regie von Juliana Neuhuber, mit Unterstützung von Kameramann Thomas Weilguny. „Das InnKurzfilmfestival und dessen Leiter Ngoma Mbodji war der Möglichmacher dieses Projektes“, sagt Juliana Neuhuber. Den Link zum Film finden Sie hier.

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