Der oft vergessene Teil Wiens
Studierende entwickeln spannende Impulse für den Donaukanal
(sk). „Donaukanal entwerfen“ lautet das Motto eines Projekts von Studierenden der Universität für Bodenkultur. Die Studierenden haben Ideen erarbeitet, um das linke Donaukanalufer zu neuem Leben zu erwecken. Dabei sollte die Qualität des Donaukanals mit seiner Flora und Fauna bewahrt werden. Was schon geplant ist: Ein Naturlehrpfad in der Altbrigittenau, der die Aufmerksamkeit auf Biber, Heuschrecken & Co. richten soll.
Buchten am Donaukanal
Die Entwurfsarbeiten der Studierenden geben eine Diskussionsgrundlage für neue Impulse am Kanal. Auf „Entdeckungsreise“ geht Dominika Cerepkaiova mit abgeschlossenen Buchten zum Beobachten und Entdecken. Eigens angelegte Terrassen mit Bänken sind ebenso geplant wie abgesenkte Teile zum Wasser hin, um Feuchtgebiete zu erhalten. „Baden ist hier allerdings verboten, denn die angesiedelten Tiere und Pflanzen wären gestört“, sagt die Studentin.
Ausstellung bis 16.5. in der Gebietsbetreuung (Allerheiligenplatz 11, www.gbstern.at).
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