Nullchecker

Gute Zeiten kommen auf uns zu. Das sagte erste kürzlich unser Finanzminister und wahrscheinlich hat er recht.

Schon bald kommt der Familienbonus, die Mindestpensionen nach 40 und nach 30 Beitragsjahren werden erhöht und die Unternehmen freuen sich über 0,5 Prozent weniger Abgabe für die AUVA. Es ist für alle etwas dabei. Da soll noch jemand sagen, Basti und Bumsti schauen nicht auf das Volk. Ja, da ist sie, die Fairness für die Österreicher, die Strache vor der Wahl versprochen hat. Lasset uns jubeln und frohlocken.

Als gestern der Vizekanzler voller Stolz verkündete, dass auch die Pensionisten, welche unter 40 aber mehr als 30 Beitragsjahre aufweisen können, nun eine Pensionserhöhung bekommen, fragte ein goscherter und wahrscheinlich bald arbeitsloser Journalist, was das den kosten würde. So zwischen 20 und 100 Millionen, meinte Strache.

Na gut. Der Familienbonus kostet 1,5 Milliarden, die Senkung der Lohnnebenkosten 500 Millionen und die Pensionserhöhungen – sagen wir 60 Millionen. Macht zusammen 2,06 Milliarden Euro. Es soll aber keine neuen Steuern geben. Weder auf Vermögen, noch auf Erbschaft. Gegenfinanziert wird durch Sparen im System.

Gelernte Österreicher und auch Innen wissen aber, dass “Sparen im System” schon oft als Ausrede herhalten musste. Zuletzt bei der Finanzierung der Bankenrettung. Gespart wurde überall, nur nicht im System. Momentan sieht das “Sparen im System” so aus, dass sich Basti und Bumsti eine ganze Menge neuer Planstellen und ein Sonderbudget für PR gönnen. Und Gaulreiter Herbert Kickl sich bereits auf seine Blaulicht-Pferde freut. Also sparen geht anders.

Schon in ihrer Parteibibel “Mut zur Wahrheit” träumt die FPÖ von einer Anhebung der Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte. 22 statt 20 Prozent und 12 statt 10 Prozent. Dass sich in diesem Fall die Menschen Familienbonus und Pensionserhöhung quasi selst finanzieren, ist eine andere Sache. Außerdem. Wenn man das den Leuten halbwegs gut verkauft, checken die das eh nicht.

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