Drei Powerfrauen mit Humoristischem, Scharfsinnigen und Satirischem in Wort und Bild!
Am 20. Juli ist bilder.worte.töne weiblich besetzt. Franziska Bauer und Lisbeth Nadia Trallori teilen sich den gemeinsamen Leseabend mit Gedichten und Kurzprosa. Erstmals präsentiert die junge Grafikerin Elisabeth Denner ein Best of ihrer Arbeiten.
Lesung & Vernissage
Franziska BAUER & Lisbeth Nadia TRALLORI – Gedichte, Essays, Kurzprosa
Elisabeth DENNER – BEST OF! Grafiken, Illustrationen, Comics
www.galeriestudio38.at/Literatur20
Franziska Bauer wird unter anderem aus der soeben als e-book veröffentlichten
Clue-Writing-Anthologie die Kurzgeschichte „Schmerzlos oder post molestam senectutem" vorlesen und einige ihrer beim Publikum bereits überaus beliebten Gedichte aus dem Zyklus „Max-Mustermann und Lieschen Müller“.
Lisbeth Nadia Trallori bringt scharfsinnige, Texte, unveröffentlichte satirische Kurzprosa und Aphorismen zu Gehör.
Elisabeth Denner, die gerade die „Max Mustermann…"-Gedichte von Franziska Bauer illustriert, zeigt einen Querschnitt an Grafiken für Kinder- und Schulbücher und ein Best of ihrer Comics sowie eine japanische Fuchsgeschichte (Kitsune), Originalzeichnungen mit japanischer Tinte.
Biographien:
Franziska BAUER, pensionierte Gymnasiallehrerin für Englisch und Russisch am Gymnasium in Eisenstadt, verfasst seit ihrer Schulzeit Lyrik. Sie experimentiert auf dem Gebiet der Übersetzung und des Schreibens von Gedichten, Essays und Kurzprosa. Derzeit arbeitet sie an einem humoristischen Gedichtzyklus über Menschen wie du und ich. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Anthologien und e-books sowie Autorin von Lehrbüchern. 2016 Förderpreis der Burgenlandstiftung Theodor Kery für einen kostenlosen Deutschlehrbehelf für Flüchtlinge. Mitglied bei ::kunst-projekte::
Lisbeth Nadia TRALLORI setzt sich als feministische Sozialwissenschafterin mit Einflussfaktoren auseinander, die die Situierung der Geschlechter in der heutigen
Gesellschaft mitbestimmen. Wesentliches Element ihrer Arbeit ist die Vielfalt an Formen, die sie für die Vermittlung der Ergebnisse gewählt hat. Sie reichen von Filmdokumentationen, Radiobeiträgen, Artikeln, Büchern bis zur Gestaltung von Lectures an Theatern, wobei ihr die Forcierung des Dialogs zwischen Kunst und Wissenschaft ein Anliegen ist. Käthe-Leichter- und Gabriele Possanner-Preisträgerin.
Beide Autorinnen leben im Burgenland.
Elisabeth DENNER, Jahrgang 1987, verzierte jeden freien Quadratzentimeter in ihren Schulbüchern mit Figuren und vielen Pferden. Nach dem Linguistikstudium in Salzburg zog es sie ins Ausland. Sie hat bisher in Südafrika, Slowenien, der Slowakei und Tschechien gelebt, unterrichtet Deutsch und illustriert nebenbei Bücher, Lehrmittel und verschiedene Projekte. Sie hat eine Serie von Comics für Deutschlernende gestaltet und 2016 im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds ein Bildwörterbuch illustriert. Sie arbeitet vorwiegend digital.
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