Falschgeld in Bruck in Umlauf gebracht
Ein deutscher Staatsbürger stand wegen Weitergabe und Besitzes nachgemachten Geldes vor Gericht.
BEZIRK BRUCK/KORNEUBURG (mr). Die Anklage der Staatsanwaltschaft Korneuburg wirft dem 30-jährigen deutschen Staatsbürger einerseits vor, in der Tschechischen Republik beim Kauf eines Apple Mobiltelefons mit über 600 Euro Falschgeld bezahlt zu haben.
Andererseits soll er an seinem wenige Kilometer von der Bezirkshauptstadt entfernten Wohnsitz weiteres nachgemachtes Geld in Höhe von rund 8.000 Euro zur Verteilung gebunkert haben.
Blüten kamen von Indern
Die gefälschten Banknoten will der Angeklagte von Indern erworben haben, die er durch Geschäftskontakte kennengelernt hat. Der geständige 30-Jährige kam mit einer moderaten Strafe von einem Jahr davon - der Vollzug für drei Jahre zur Probe ausgesetzt.
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