Etremläufer Rambo extrem hilfsbereit
Andreas "Rambo" Ropin hat sein Versprechen eingelöst und den Reinerlös sowie die gesammelten Spenden bei seinem jüngsten Projekt "Einmal Mount Everest und retour - Teil 3" an das SOS-Kinderdorf in Stübing übergeben. "Die 40.000 Höhenmeter auf das Rennfeld hatten doch einen Sinn", erklärt schmunzelnd Andreas Ropin. Er hat einen Scheck von 3.823 Euro an das Kinderdorf übergeben, weiters zwei Schachteln mit Spielzeug für die Kinder.
Bei der Scheckübergabe im SOS Kinderdorf zeigte sich der Extremsportler, der mit Frau und Kind angereist war, sehr angetan von der profunden Arbeit, die hier mit rund 80 Kindern von 60 Mitarbeitern geleistet wird.
Derzeit wird das Kinderdorf in Stübing erweitert, bzw. erneuert. "Die bestehenden Häuser sind 50 Jahre alt und zum Teil nicht mehr zeitgemäß. Neue Häuser sind gerade im Entstehen, die bestehenden Häuser werden saniert", erklärt Julie Melzer, Leiterin des Kinderdorfs. 2016 soll der Umbau abgeschlossen sein, dann soll auch das dazugehörige Schloss verkauft werden.
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