Unterrichtsminister Martin Polaschek in Bruck
Der Minister in "seiner" Schule

Bei einer Führung durch die Schule zeigte sich Unterrichtsminister Martin Polaschek vom vielfältigen Angebot begeistert. | Foto: Michael Maili
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Unterrichtsminister Martin Polaschek besuchte das Gymnasium in Bruck. Hier hat er 1984 maturiert, hier war er auch Schulsprecher.

BRUCK/MUR. m Jahr 1984 hat Unterrichtsminister Martin Polaschek am Gymnasium in Bruck maturiert. 38 Jahre später hat er seine ehemalige Schule wieder besucht. "Ich habe immer noch sehr gute Erinnerungen an diese Schule, ich war ja auch Schulsprecher und in dieser Funktion der direkte Vorgänger von Jörg Leichtfried", erinnert sich Polaschek bei einem Empfang mit Direktorin Julia Fruhmann und Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner.

Empfang durch AHS-Direktorin Julia Fruhmann und Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner. | Foto: Michael Maili
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Mehr als eine Stunde ließ er sich durch die Schule führen. Lehrer und Schüler zeigten ihm das breitgefächerte Angebot der Schule, "dass es in dieser Vielfalt in meiner Schulzeit noch nicht gegeben hat", erinnert sich der Minister.

1984 hat Martin Polaschek am Gymnasium Bruck maturiert. | Foto: Michael Maili
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Polaschek: "Das Gefühl ist noch da"

"Es hat sich sehr viel getan, das Gefühl und die Erinnerung an die Räume sind aber immer noch da", sagte Martin Polaschek. Jener Raum, in dem Polaschek die achte Klasse besucht hatte, ist mittlerweile der Nachmittagsbetreuung gewichen.

Bei seinem Besuch verteidigte Polaschek seinen Entschluss, die Zahl der Tests in der Schule nach Ostern auf einen PCR-Test zu reduzieren: "Weil wir dort, wo es Anzeichen von Infektionen gibt, die Tests verstärken werden."

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