Gemeinderat
Im Bahnhofsviertel wird für Jungfamilien gebaut
Überwiegend einstimmig wurden bei der letzten Brucker Gemeinderatssitzung die zwanzig Tagesordnungspunkte abgehandelt. Erst gab es, dem Valentinstag entsprechend, einen kleinen Gruß an die Damen, danach präsentierte Bereichskoordinator Markus Noll den neuen digitalen GIS-Stadtplan der Stadt.
Eine personelle Änderung gibt es in der VP-Fraktion. Bernhard Apfelthaler hat sein Mandat zurückgelegt, an seiner statt wurde Harald Rechberger als Gemeinderat angelobt.
Lediglich bei Tagesordnungspunkt 6, "Smart Start Living Kompakt – Bahnhofsviertel", gab es eine kurze Diskussion. Zweimal 125.000 Euro an Subvention gewährt die Stadt der Brucker Wohnbau. Ursprünglich war in der Nähe des Bahnhofes ein Grundstück, das jetzt allerdings nicht mehr zur Verfügung steht, für den Bau von 40 sozialen Mieteinheiten für Jungfamilien vorgesehen.
Auf einem anderen Grundstück, ebenfalls in Bahnhofsnähe, allerdings über einer bestehenden Tiefgarage, wird die "Wohnbau" jetzt 20 Wohneinheiten bauen. Die statischen Gegebenheiten erfordern Mehrkosten, denen die Stadt durch die Subvention entgegentritt. So können die Mietobergrenzen eingehalten werden.
Dem Handballclub Bruck wurde eine außerordentliche Sportförderung in Höhe von 30.000 Euro gewährt.
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