Merli holte das Triple

Christian Merli.

Der 47. "Bergpreis von Österreich" am Rechberg war einer, der zeitlich wohl am längsten gedauert hat. Erst um 17.30 Uhr raste der Italiener Christian Merli am vergangenen Sonntag mit seiner zweiten Tagesbestzeit zum Gesamtsieg, es war sein dritter in Folge. Der Fahrer aus Florenz gewann überlegen vor Landsmann Simone Faggioli, dem Schweizer Marcel Steiner und dem Vorarlberger Christoph Lampert.
Ausritte, eine Ölspur, die Reinigung der verschmutzten Fahrbahn sorgten immer wieder für Unterbrechungen. Ein "Übeltäter" war auch Karl Schagerl. Er demolierte auf dem Weg zum Tourenwagensieg (sein zweiter nach 2016) bei der Zieldurchfahrt kurzfristig die Zeitnehmung. Die hinter ihm gestarteten Steirer Pailer (schied dann aus) und Schwaiger blieben ohne Wertung, sie mussten zum Re-Start wieder runter nach Tulwitz. Porsche-Ass Rupert Schwaiger sicherte sich dennoch Rang zwei vor dem Gratweiner Thomas Holzmann.

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