Ein internationales Treffen mit Folgen

Die Teilnehmer vom Settle 2.0 und ihr Betreuungsteam. | Foto: TG
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  • Die Teilnehmer vom Settle 2.0 und ihr Betreuungsteam.
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Mit der Follow-up-Veranstaltung am 3. Oktober hat die therapeutische Gemeinschaft Steiermark die Ergebnisse der internationalen Jugendbegegnung "Settle 2.0" präsentiert und den Teilnehmern des Projektes ihren "Youthpass" für ihre Lernerfahrungen übergeben. Bei dieser Jugendbegegnung im August haben sich 25 Jugendliche aus 3 Nationen eine Woche lang zusammen dem Thema Demokratie gewidmet und durch non-formales Lernen viel über die einzelnen Kulturen und sich selbst gelernt. Auch die Projektgruppen aus Estland und Holland konnten per Live-Videoübertragung an diesem Abend teilnehmen und ihre Erfahrungen und Eindrücke mitteilen. Besonders die entstandenen Freundschaften über die Landesgrenzen hinweg und die Verbesserung der Englischkenntnisse sind den Jugendlichen im Gedächtnis geblieben.
Durch gruppendynamische Spiele, Diskussionsrunden, kreative Arbeiten und einem Musikworkshop mit der Band "Hitten by the Grapes" wurde den Jugendlichen die Wichtigkeit des Rechts näher gebracht. Nach den Worten der Jugendlichen hat diese Woche sie gelehrt mehr aufeinander Rücksicht zu nehmen, offener zu sein, aber vor allem auch Einblicke in das gesellschaftliche System und die Bedeutung von Demokratie.
Ohne die Unterstützung und das Sponsoring wäre diese Veranstaltung nicht möglich gewesen, deswegen dankte die therapeutische Gemeinschaft den Firmen (Vogelmeier Spielwaren, Grebien, Hacko, Mc Donalds, Radlgruber, Stadtapotheke BM, Lagerhaus St. Michael, Stadtgemeinde Bruck an der Mur) und den Förderungen durch das Land Steiermark und der EU-Kommission (ERASMUS+), die dem Projekt zu seinen europäischen Dimensionen verholfen haben.

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