Kindberg, die offene Stadt

Baustellenbesichtigung mit Bürgermeister Christian Sander im Rahmen des Kindberger Ferienspiels. | Foto: Stadtgemeinde Kindberg/Susanne Angerer
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  • Baustellenbesichtigung mit Bürgermeister Christian Sander im Rahmen des Kindberger Ferienspiels.
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Das Wichtigste voraus: Kindberg ist offen – trotz Baustelle. Die Verkehrsregelung funktioniert reibungslos, Parkplätze sind zur Genüge vorhanden, der Zugang zu den Geschäften ist zu jeder Zeit möglich.

Dies unterstreicht auch Bürgermeister Christin Sander bei einem Lokalaugenschein auf der Baustelle. "Ich bekomme sehr viele positive Rückmeldungen, wie perfekt, sauber und zuvorkommend die Baumannschaft agiert. Und wenn es irgendwo zu Problemen kommt, dann lassen sie sich schnell aus der Welt schaffen."

Laut Bürgermeister sind die Bauarbeiten zwar um zirka zwei Wochen im Rückstand. "Sehr positiv ist, dass es ab jetzt ein Übereinkommen der Ferngas mit der Baufirma Kostmann gibt und dass die Sanierung der Gasleitung in den nächsten Bauabschnitten zeitgleich mit der Kanalsanierung geschehen kann. Dadurch kann der Zeitrückstand aufgeholt werden." Bei den bereits abgeschlossenen Bauabschnitten wird die Ferngas nochmals aufgraben. Die Ferngas hat den Auftrag das gesamte Kindberger Gasnetz innerhalb von vier Jahren zu sanieren.

Vorrang bleibt

Positive Nachricht kommt auch aus Graz: "Das Straßenreferat hat unserer Bitte stattgegeben: Die Vorrangregeleung bei der Schöberl-Kreuzung wird doch nicht umgedreht. Alles bleibt so wie bisher", erklärt Sander.
Mit dem Bau des Kreisverkehres bei der S6-Auf- und Abfahrt Kindberg-Ost soll noch im August begonnen werden. Ebenfalls im August soll die Firma Hilli-Tech in diesem Bereich mit Erdbewegungen beginnen.

Perfekte Zusammenarbeit

Ebenfalls in höchsten Tönen lobt der Obmann der Kindberger Werbegemeinschaft Werner Schöffmann die Abwicklung der Baustelle, die Bauarbeiter haben sich gerade vor seinem Herrengeschäft in Stellung gebracht. "Ich habe noch nie eine Baustelle erlebt, die so professionell abgewickelt wird. Die Arbeiter gehen mit Hochdruck zu Werke, es gibt immer einen Ansprechpartner und kleinere Probleme werden schnell aus der Welt geschafft. Eine Baustelle im Ort zu haben ist nie angenehm, aber hier machen wir das beste daraus", so Werner Schöffmann, der auch einen Appell an alle Kunden richten möchte: "Kaufen Sie jetzt erst recht in Kindberg ein. Ich bin mir sicher, Sie werden es nicht bereuen."

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