Auftakt der JVP Steiermark Frühlingstour in Bruck-Mürzzuschlag

Landesobmann Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer (l.) und Bezirksobmann Stefan Hofbauer auf JVP-Frühlingstour. | Foto: JVP
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2016 ist das Jahr der Jugendarbeit. In diesem Jahr soll die außerschulische Jugendarbeit ins Rampenlicht gerückt werden, damit ihr wichtiger Beitrag zur österreichischen Gesellschaft vermehrt wahrgenommen wird. Aus diesem Grund liegt bei der „Zusammen-Kommen“-Frühlingstour der JVP Steiermark auch eines besonders im Fokus: die Anliegen der Jugend. Die Tour führt Landesobmann Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer in den Bezirk Bruck- Mürzzuschlag zu Bezirksobmann Stefan Hofbauer.
„Wir wollen die Bedenken, Ideen und Visionen der Jugendlichen aus den einzelnen Bezirken und Regionen zusammentragen, um diese dann im steirischen Landtag zu vertreten“, erklärt Schnitzer den Grundgedanken der Frühlingstour, welche in allen Bezirken Halt macht.
Die Inhalte des Anfang des Jahres zusammengestellten Positionspapiers, das relevante Themen wie Arbeit, Bildung, Energie, aber auch Europa und Integration beinhaltet, sollen bei der „Zusammen-Kommen“-Tour mit den JVPlern in den Bezirken weiter diskutiert werden. „Nur zusammen können wir unsere Forderungen durchsetzen und für die Jugendlichen eine nachhaltige Zukunft schaffen. Besonders bei der Pensionsreform gibt es noch viel zu tun, damit die Jugend nicht auf der Strecke bleibt“, betont Schnitzer.
Tausende JVPler investieren steiermarkweit ihre Freizeit, um sich für die Anliegen der Jugend stark zu machen. Wie wertvoll dieses Engagement ist, zeigt sich bei einem Blick ins Bundesbudget. Auf jeden Förder-Euro aus öffentlichen Mitteln, der in verbindliche Jugendarbeit fließt, kommt freiwillig geleistete Arbeit im Wert von rund 10,50 Euro. „Freiwillige, unentgeltliche Arbeit durch Jugendliche muss auch weiterhin gestärkt werden. In unserem Bezirk bieten wir den Jugendlichen nicht nur ein breites Angebot an Aktivitäten sondern auch die Möglichkeit sich selbst einzubringen. So ist ein starkes Miteinander für die Zukunft gesichert,“ erklärt Stefan Hofbauer. Wie vielseitig sich die Arbeit der JVPler, sowohl auf Landes- als auch Bezirks- und Ortsgruppenebene, gestaltet, kann man seit Kurzem unter anderem auf Facebook unter dem Hashtag #jvpvorort mitverfolgen.
Auch gegen die Demokratieverdrossenheit mancher Jugendlicher will man im Angesicht der Bundespräsidentschaftswahl wieder ein Zeichen setzen. „Der Bundespräsident ist ein wichtiger Teil der österreichischen Demokratie und repräsentiert Österreich im Ausland. Weder rechter Populismus, noch linke „Amterlschacherei“ oder angekündigtes undemokratisches Verhalten qualifizieren für das Amt des Bundespräsidenten. Eine starke, überparteiliche und gerade Haltung ist in diesem Amt von immensem Wert. Deshalb ist unsere Wahl Andreas Khol“, meint Schnitzer abschließend.

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