Die Steelers hatten viel Pech

Steelers-Keeper Richard Sabol legte eine Talentprobe ab. | Foto: Foto: Ropatsch
  • Steelers-Keeper Richard Sabol legte eine Talentprobe ab.
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Einen perfekteren Rahmen hätte man sich kaum wünschen können für das erste Spiel der HC Steelers. 1900 Fans strömten in die Kapfenberger Eishalle, um die Mannschaft gegen die "Eisbären" aus Zell am See anzufeuern. Zahlreiche ehemalige Eishockeycracks, darunter Eishockeylegende Miro Berek, der das Spiel mit einem Ehrenbully eröffnete, konnten begrüßt werden.

Knappe Niederlage
Aus einem Sieg zum Auftakt wurde jedoch nichts, die Gäste waren abgeklärter, routinierter und trafen im letzten Drittel zweimal in das Tor von Steelers-Goalie Richard Sabol, der ansonsten mit tollen Saves mehrmals sein Können unter Beweis stellte. Die Heimmannschaft hatte im zweiten Drittel eine starke Phase, doch Daniel Natter und Linz-Leihgabe Ivan Schaurhofer scheiterten am Zeller-Goalie. "Wir kamen zu sehr guten Chancen. Leider hatten wir nicht das nötige Glück, dass die Scheibe ins Netz ging", sagte Natter. Am Samstag geht es für die Kapfenberger nach Laibach: "Ich denke, dass es wieder ein schwieriges Spiel wird. Laibach wird sicher sehr körperbetont und schnell spielen" so Natter. "Jede Mannschaft ist zu schlagen, gegen Zell waren wir zu wenig aggressiv und hatten kein Glück im Abschluss", meinte der sportliche Leiter Jiri Hala. -M.R.-

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