ÖVP Frauen

„Setzen wir ein Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen“

„Es ist wichtig, dass wir alle ein Zeichen setzen und gegen diese grobe Menschenrechtsverletzung gegenüber Frauen und Mädchen vorgehen“, betonen ÖVP-Chef Christian Sagartz, ÖVP Frauen-Landesleiterin Gabi Hafner und ÖVP Frauen-Landesgeschäftsführerin Julia Wagentristl anlässlich der Aktion „16 Tage gegen Gewalt“.

BURGENLAND. „Gewalt hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Daher ist es wichtig, auf dieses Thema aufmerksam zu machen und die Menschen zu sensibilisieren“, so Christian Sagartz, der ergänzt: „Gewalt wird von den Opfern allzu oft noch aus Angst und Scham verschwiegen. Treten wir gemeinsam dagegen auf und machen wir den betroffenen Frauen Mut, sich zu wehren. Bei Gewalt darf es keine Toleranz geben.“

„Selbstbewusstsein stärken“

Es gibt viele Fälle von Gewalt, die vor allem innerhalb der Familie stattfindet. Von häuslicher Gewalt sind in erster Linie Frauen und Kinder betroffen. „Hier ist es wichtig, für die Betroffenen viele Angebote zu schaffen und sie in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken“, sagt Gabi Hafner und führt weiter aus: „Österreich braucht starke und unabhängige Frauen, um sich vor Gewalt schützen und wehren zu können. So können wir vor allem häuslicher Frauengewalt vorbeugen.“

„Grobe Menschenrechtsverletzung“

„Wir können Gewalt nicht überall verhindern, aber wir können Bewusstsein dafür schaffen, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen eine grobe Menschenrechtsverletzung ist und nachhaltige Folgen für die Betroffenen selbst, aber auch für die gesamte Gesellschaft hat“, betont Julia Wagentristl.

Online Aktion

Die ÖVP Frauen wollen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen setzen. „Deshalb möchten wir zur Beteiligung an unserer heurigen Online-Aktion im Rahmen der 16 Tage einladen: Statements, warum es wichtig ist, sich gegen Gewalt an Mädchen und Frauen und für mehr Gerechtigkeit einzusetzen, auf dem eigenen Facebook-Profil mit #vbpgegengewalt posten.“