Bäume

Beiträge zum Thema Bäume

Der Stremer Waldbesitzer Hans Peter Petz beobachtet die Biberdämme und den Baumverlust an den Ufern des Limpibachs mit immer größeren Sorgenfalten. | Foto: Martin Wurglits
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Baumverlust, Überflutungen
Biberschäden im Südburgenland nehmen zu

Der Baumverlust entlang der südburgenländischen Flüsse und Bäche ist nicht nur dem Wasserbauamt zu verdanken. Auch der Biber leistet zuweilen ganze Arbeit. "Eichen am Boden""Es tut weh, wenn man fünfzig- bis siebzigjährige Eichen am Boden liegen sieht, die der Biber umgelegt hat", schildert Hans Peter Petz. Am Limpibach zwischen Strem und Steinfurt beobachtet der Waldbesitzer, dass immer größere Abschnitte baumlos werden, nachdem der Biber zwecks Dammbau hier aktiv ist. Dazu kommt, dass durch...

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Am Zickenbach bei Güssing versammelten sich rund 80 Naturschützer, um gegen die umfangreichen Ufer-Schlägerungen zu demonstrieren. | Foto: Martin Wurglits
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Symbolische Kerzen
Protestaktion in Güssing nach Bach-Schlägerungen

Die Empörung über die umfangreichen Schlägerungen entlang südburgenländischer Flüsse und Bäche zieht immer weitere Kreise. Zwischen Güssing und Krottendorf, wo am Zickenbach heuer vom Wasserbauamt des Landes auf einer Länge von 1,3 Kilometer 126 Bäume gefällt wurden, versammelten sich rund 80 Naturschützer zum stillen Protest. Kerzen auf die frischen Baumstümpfe"Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie unsere Kulturlandschaft nahezu willkürklich gekappt wird", begründete Organisatorin Caroline...

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Große Abschnitte des Zickenbachufers - hier zwischen Krottendorf und Güssing - sind nun kahlgeschlagen. | Foto: Martin Wurglits
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Lafnitz, Zickenbach, Lahnbach
Schlägerungen an Bächen im Südburgenland sorgen für Empörung

Es dürfte um 1890 gewesen, als an der heutigen Lafnitz-Flutmulde in Heiligenkreuz die zwei Maulbeerbäume gesetzt wurden. Sie überstanden zwei Weltkriege, und sie wurden sowohl bei der Planung der Wirtschaftszone als auch beim Bau der S7 ausgespart. Ein Sitzbankerl unter den Baumkronen zeigt, wie gern der Platz von Spaziergängern aufgesucht wird. "Unverhältnismäßig und unerklärlich"Jetzt sind die beiden mächtigen Bäume Geschichte. Vor zwei Wochen wurden sie gefällt. Einen von vielen, den das...

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Bürgermeister Emmerich Zax jun. und Gemeinderätin Adella Glocknitzer pflanzten an. | Foto: KVGG
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Für Obst und Schatten
Neue Bäume am Bildeiner Grenzerfahrungsweg

In Zukunft sollen die Apfelbäume, die am Grenzerfahrungsweg gepflanzt wurden, einmal nicht nur Schatten, sondern auch Früchte spenden. Zur Verfügung gestellt wurden die Setzlinge von der ÖVP Bildein, eingepflanzt beim Bunker und beim Wachturm. Auch Bürgermeister Emmerich Zax jun. und Gemeinderätin Adella Glocknitzer beteiligten sich an den Arbeiten.

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Die Gemeinderätinen Cäcilia Geißegger (rechts) und Adella Glocknitzer bei ihrer Umweltaktion. | Foto: KVGG
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Pflanz-Aktion
Neue Salweiden für das Bildeiner Ortsgebiet

Die Bildeiner Gemeinderätinen Cäcilia Geißegger und Adella Glocknitzer haben gemeinsam mit Bgm. Emmerich Zax jun. haben zehn junge Salweiden gepflanzt, die vom Verein "Naturpark in der Weinidylle" zur Verfügung gestellt wurden. Gesetzt wurden sie auf öffentliche Flächen und bei Stationen des Grenzerfahrungswegs. "Die Salweide mit ihren Palmkätzchen ist aufgrund ihrer frühen Blütezeit eine wichtige erste Futterpflanze für Insekten wie Honigbienen und Schmetterlinge", betont Geißegger.

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Bei einem Klimafest im Leitenwald wurde der "Lebensbaumweg" mit seinen 21 verschiedenen Baumarten eröffnet. | Foto: Gemeinde Stegersbach
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Schul-Initiative
Stegersbach hat einen "Lebensbaumweg" erhalten

In Stegersbach ist ein "Lebensbaumweg" eröffnet worden. Dafür verantwortlich ist die Volksschule, die sich den Weg mit seinen 21 verschiedenen Baumarten ausgedacht hat. In Kooperation mit der Gemeinde wurden bestehende Bäume markiert und neue gepflanzt. Von A wie Ahorn bis Z wie ZederDer Weg soll als Naherholungsangebot für Einheimische und Gäste dienen und zeigen, wie wichtig der Wald für den Klimaschutz ist, erklärt Schullehrerin Elisabeth Hofbauer. Die Palette der Baumarten, bei denen...

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Naturdenkmal: Die gewaltige Winterlinde prägt das Ortsbild von Neumarkt an der Raab. | Foto: WikiCommons/Zeitblick (CC BY-SA 3.0)
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Schätze vor unserer Haustür
Die Naturdenkmale in den Bezirken Güssing und Jennersdorf

Naturdenkmäler in den Bezirken Güssing und Jennersdorf als Ziele für Entdeckungsreisen in der Region Wenn sich im Bildeiner Kirchhof die Musikfans zum Rockfestival "Picture on" versammeln, dann tun sie das im Schatten einer Naturkostbarkeit. Denn die riesige Platane, die neben der Kirche steht, ist aufgrund ihres Alters von der Landesregierung offiziell als Naturdenkmal eingestuft. "Eigenart und Gepräge"Von diesen Kostbarkeiten gibt es im Bezirk Güssing 47, im Bezirk Jennersdorf sieben. Es sind...

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Die Kastanien und Linden wurden gepflanzt, um den Besuchern des Freilichtmuseums Gerersdorf einmal schattige Parkplätze bieten zu können. | Foto: Gemeinde Gerersdorf-Sulz

Kastanien und Linden
Künftige Schattenbäume in Gerersdorf gepflanzt

Damit in fernerer Zukunft beim Freilichtmuseum Gerersdorf schattige Parkplätze zur Verfügung stehen, sind beim Parkplatz Laubbäume angepflanzt worden. Es sind Rosskastanien und Linden, die von den Gemeindearbeitern gesetzt wurden. Zahlreiche Baumpaten haben mit ihren Sponsorbeiträgen die Finanzierung der Bäume übernommen.

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Die drei Stegersbacher "Olivenhainis" Siegfried Rosenkranz, Christoph Miksits und Thomas Peischl (von links) haben mit 360 Bäumen den bisher größten Hain im Südburgenland angepflanzt. | Foto: Martin Wurglits
Aktion 2

Perspektive Olivenöl
Größter Olivenhain des Südburgenlands in Stegersbach angepflanzt

Was sich bis vor wenigen Jahren auf den Mittelmeerraum beschränkte, breitet sich in großer Geschwindigkeit auch im Burgenland aus. Der Olivenanbau als landwirtschaftlicher Produktionszweig findet auf immer größeren Flächen statt. Im Vorjahr war der neu ausgepflanzte Hain von David und Patrizia Oberkofler in Maria Bild mit 125 Bäumen der größte im Südburgenland. Seit heuer ist diese Spitzenreiter-Position nach Stegersbach gewandert. Winterharte BaumsortenAuf drei Grundstücken haben Christoph...

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Foto: Verlag Servus
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BUCH TIPP
Das große kleine Buch: Obstbäume in unserem Garten

"Es ist empfehlenswert, Obstbäume in unserem Garten zu pflanzen", meint Elke Papouschek in ihrem großen kleinen Buch "Obstbäume in unserem Garten". Papouschek hat das Gärtnern an der HBLFA für Gartenbau in Wien-Schönbrunn von der Pike auf gelernt. Mit Tipps zur Sortenwahl und Pflege von der Pflanzung bis zum Schnitt kann jeder herrlich duftendes und g'schmackiges Obst frisch gepflückt aus dem Garten oder vom Balkon genießen. Servus Verlag, 100 Seiten, € 7,00

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Das Interesse an der Erhaltung alter Obstsorten wurde durch die Patenaktion neu geweckt. | Foto: Wieseninitiative
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Apfelsorten-Netzwerk
100 burgenländische Paten für 100 Obstbaumsorten gefunden

Das Jubiläumsjahr "100 Jahre Burgenland" hat der Verein "Wieseninitiative" mit Sitz in Burgauberg zum Anlass genommen, sich auf die Suche nach 100 Apfelbaumpaten zu begeben. Mit Erfolg: Für 100 verschiedene Streuobstbäume wurden die notwendigen Betreuer gefunden. Patenschaft mit Verpflichtung"Jeder Pate erhält von uns zwei Bäume geschenkt. Er oder sie hat sich bereiterklärt, für das Wachsen und Gedeihen der Setzlinge zu sorgen und bei Bedarf Edelreiser für die Weiterveredelung an interessierte...

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Bgm. Wolfgang Sodl, Volksschullehrerin Vanessa Trenker und die Kinder der 3. und 4. Klasse der Volksschule Olbendorf. | Foto: Gemeinde Olbendorf
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Schule und Kindergarten
Olbendorfer Kinder pflanzten Bäume

Mit einer praktischen Idee wurden die Kinder der Volksschule und des Kindergartens Olbendorf an den Naturschutzgedanken herangeführt. Auf dem gemeinsamen Spielplatz wurde für jede Volksschulklasse und jede Kindergartengruppe ein Baum gepflanzt. Bgm. Wolfgang Sodl half beim Baumsetzen tatkräftig mit, Michael Oberfeichtner von der Fertigteilhausfirma OK-Energiehaus und Inform-Geschäftsführer Markus Tuider unterstützten die Aktion.

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An der Stremer Apfelbaumallee begaben sich 20 Freiwillige in den Baumschnitteinsatz.
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150 Apfelbäume
Baumschnitt in Strem als Gemeinschaftsaufgabe

Mit vereinten Kräften geht alles schneller. In Strem rückten 20 Freiwillige aus, um den Apfelbäumen der Obstallee bis zur Urbersdorfer Hottergrenze den richtigen Frühjahrsschnitt zu verpassen. Rund 150 Obstbäume wurden fassoniert, 30 Anhänger mit Astwerk abtransportiert. An der Aktion beteiligten sich Mitglieder der Landjugend und des Gemeinderats sowie weitere Freiwillige. "Wir haben uns damit die Vergabe der Arbeit an eine Fremdfirma erspart", freute sich Bürgermeister Bernhard Deutsch. Die...

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Detailgenau arbeitete ein Biber in Limbach. | Foto: Margot Bösenhofer

Biberspur
Zentimeterarbeit am Limbach

Zentimeterarbeit leistete ein Biber am Limbach im Ortsgebiet von Limbach. Die Baumstämme, die Bezirksblatt-Leserin Margot Bösenhofer entdeckte, waren fast vollständig durchgenagt, fielen aber trotzdem nicht.

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Ein umstürzender Baum hatte Ende August in der Nähe des Golfclubs einen Kleinbus unter sich begraben und drei Menschen getötet. | Foto: Feuerwehr Stegersbach

Nach tödlichem Unfall
Gemeinde Burgauberg-Neudauberg appelliert an Baumbesitzer

Der tragische Unfall, bei dem Ende August in Neudauberg in der Nähe des Golfclubs drei Menschen in einem fahrenden Kleinbus von einem umstürzenden Baum getötet wurden, hat die Gemeinde Burgauberg-Neudauberg zu einem öffentlichen Aufruf veranlasst. Pflicht zur Gefahrenbeseitigung"Die Eigentümer bzw. Besitzer von Bäumen sind gesetzlich dazu verpflichtet, von ihrem Baumbestand ausgehende Gefahren zu beseitigen", heißt es in einem Rundschreiben von Bürgermeister Wolfgang Eder an die Bevölkerung....

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Die Obstbäume pflanzten Oliver Neidhart, Reinhold Schuch, Bürgermeister Andreas Grandits und Rudolf Grandits. | Foto: Gemeinde Stinatz

Auf öffentlichen Flächen
20 Streuobstbäume für Stinatz

Die Gemeinde Stinatz hat auf öffentlichen Flächen Streuobstbäume angesetzt. Bei den 20 Hochstämmen, die in Zusammenarbeit mit der "Wieseninitiative" im Garten der Volksschule und des Kindergartens sowie beim Kinderspielplatz „Gospodinovo“ gepflanzt wurden, handelt es sich um alte Obstsorten von Apfel, Birne, Zwetschke, Kirsche, Maroni und Maulbeere. "Die Früchte sollen vor allem den Kindern zur freien Verfügung stehen", sagte Bürgermeister Andreas Grandits, der mit den Gemeindearbeitern...

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BUCH TIPP: Maximilian Moser – "Kerngesund mit der Kraft des Waldes"
Eine Gesundheit, die im Wald wächst

Die Kraft der Natur ist nicht zu unterschätzen! Der Trend geht zum "Aufenthalt" im Wald – er bietet Wohlgefühl und ein hervorragendes Gesundheitsprogramm, er hilft Krankheiten vorzubeugen und man spart sich Medikamente. Maximilian Moser ergänzt den Bereich Gesundheit mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigt auf, dass wir nachhaltig und bewusst mit dem Wald, seinen Rohstoffen und seiner Heilkraft umgehen sollen. Servus Verlag, 192 Seiten, 22 € ISBN-13 9783710402449

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Foto: © Benevento-Verlag
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BUCH-TIPP: Erwin Thoma – "Strategien der Natur"
Ein Ohr für die Weisheit der Bäume

Um die Zerstörung von Umwelt und Natur aufzuhalten, wird es nötig sein, die Natur mit Respekt zu behandeln und das Ökosystem Wald zu verstehen. "Baumversteher" Erwin Thoma gibt Einblicke in die besondere Verbindung zwischen Menschen und Bäume, unterhaltsam und mit viel Fachwissen. "Lasst uns die Sprache der Bäume lernen, denn das ist wichtig für unsere Zukunft", sagt Thoma. Benevento Verlag, 128 Seiten, 24 € ISBN 978-3-7109-0087-7

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Engelbert Kenyeri, Obmann des Naturparks Geschriebenstein, Agrarlandesrätin Verena Dunst und Forstdirektor Hubert Iby informierten über die aktuelle Borkenkäfer-Situation in den burgenländischen Wäldern. | Foto: Landesmedienservice

400 Anzeigen gegen Waldbesitzer
Keine Entwarnung an der südburgenländischen Borkenkäfer-Front

Der Schaden, den heimische Wälder durch Borkenkäfer-Befall erleiden, hält unvermindert an. "Das Schadholz wird wie im Vorjahr nach derzeitigen Schätzungen etwa 100.000 Festmeter oder 12 Prozent des Gesamteinschlags betragen", sagt Agrarlandesrätin Verena Dunst. Sie fordert die Waldeigentümer auf, ihre Wälder zu begehen und befallene Stämme noch vor dem Frühjahr zu entnehmen. Nicht alle halten sich aber an die Empfehlung. Allein in den Bezirken Güssing und Jennersdorf stellten die Forstbehörden...

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Laubbäume richtig bestimmen

BUCH TIPP: Helmut Fladenhofer & Karlheinz Wirnsberger – "Laubbäume" Manchmal fragt man sich beim Wandern oder Spazieren, welcher Baum da steht und ev. auch blüht. Bei manchen Gewächsen sind sich selbst Naturkenner nicht ganz sicher, erst recht wenn sie die Sommer- und Winter-Linde auseinanderhalten wollen. Helmut Fladenhofer und Karlheinz Wirnsberger bieten Abhilfe und bieten den interessierten Naturfreund ein übersichtliches Bestimmungsbuch für unterwegs. Jagd- u. Fischerei-Verlag, 96 Seiten,...

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Lokalaugenschein in Deutsch Bieling: Jetzt wird mit der Neuaufforstung von betroffenen Waldflächen begonnen, die nach dem Orkan geschlagen werden mussten.
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Bilanz: Was der 2017er-Sturm in südburgenländischen Wäldern anrichtete

Schadensbilanz liegt vor - Förderungen für betroffene Waldbesitzer Der Sturm am 10. August 2017 hat Richard Partl und seinen Kollegen Arbeit ohne Ende beschert. 80 Hektar Waldflächen der Urbarialwaldgemeinschaft Hagensdorf erlitten mittelschwere Schäden, neun Hektar sogar schwere Schäden. "Jetzt im Frühjahr konnten wir beginnen, erste Flächen aufzuforsten", berichtet Partl. Wie den Urbersdorfer und Deutsch Bielinger Waldbesitzern erging es vielen im Burgenland. "Im Bezirk Güssing waren 280...

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Das Wichtigste über unsere Nadelbäume

BUCH TIPP: Helmut Fladenhofer & Karlheinz Wirnsberger – "Nadelbäume" Wer erkennt unsere heimischen Bäume beim Namen, was wissen wir darüber? In unseren Breiten sind es lediglich zehn Nadelbäume und Sträucher, von der Arve (Zirbe) bis zum Wacholder. „Hahnenförster“ Helmut Fladenhofer und Jagdmuseum-Chef Mag. Karlheinz Wirnsberger aus der Steiermark stellen sie uns in dieser Fotofibel vor, jeweils mit übersichtlichen Steckbriefen. Österr. Jagd- und Fischerei-Verlag, 88 S., 23 € Weitere Buch-Tipps...

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