Erinnerungen

Beiträge zum Thema Erinnerungen

Aktuell arbeitet die 73-Jährige an einem weiteren Buch, in dem es um Tiermärchen geht. | Foto: Fini Zirkovich-Tury
Aktion 2

"Haut-Erzählungen"
Mattersburger Autorin blickt mit Buch auf ihr Leben zurück

Fini Zirkovich-Tury schreibt in ihrem neuen Buch über die vielen Erinnerungen an ihre Kindheit. Mit dem Buch ruft sie auch an ihre älteren Leser die Erinnerungen an früher hervor. MATTERSBURG. Fini Zirkovich-Tury ist 73 Jahre alt und lebt in Mattersburg. Sie ist eine ehemalige Lehrerin und Oma von drei Enkelkindern. Und was Fini noch ist – ein talentierte Autorin. Die RegionalMedien Burgenland haben sich mit der 73-Jährigen zum Gespräch getroffen. In die Rolle gerutschtBereits seit dem Jahr...

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Weihnachten in einer stilleren Zeit

BUCH TIPP: Inge Friedl – "Weihnachten wie's früher war - Erinnerungen, Geschichten und Bräuche" In diesem liebevoll gestalteten Buch werden Sehnsüchte und die Stimmung der stillen Weihnacht eingefangen, so wie es früher war. Inge Friedl sammelte sehr persönliche Geschichten von Menschen in Stadt und Land. Sie erzählen, wie sie den Advent und die Weihnachtszeit in ihrer Kindheit erlebt haben. Ein anregendes Buch mit vielen traditionellen Rezepten, Bastelanleitungen und Fotos von Damals, die in...

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Walter und Hildegard Reichl stöbern auch heute noch gelegentlich in ihrem „Fotoarchiv“ und erinnern sich der alten Zeiten.
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Schattendorfer Ehepaar erinnert sich an den Ungarnaufstand zurück

„Angst war überall zu spüren“ SCHATTENDORF. Vor 60 Jahren lehnten sich in Ungarn die Bevölkerung gegen die Regierung und die sowjetische Besatzungsmacht auf. Der Aufstand wurde jedoch brutal niedergeschlagen. Tausende Menschen kamen ums Leben. Rund 200.000 flüchteten nach Österreich. Für die meisten von ihnen war das Burgenland das Tor in die Sicherheit und Freiheit. Zeitzeugen erinnern sich Die Bezirksblätter Mattersburg sprachen mit den Zeitzeugen Walter und Hildegard Reichl aus Schattendorf,...

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Die 1940 von den Nationalsozialisten zerstörte Synagoge in Mattersburg kann nun virtuell wieder betrachtet werden. | Foto: Privat
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Virtueller Rundgang durch Synagoge in Mattersburg

Studentin machte „Spaziergang“ durch und um die ehemalige  Synagoge in Mattersburg möglich. MATTERSBURG. Mattersburg war eines der Zentren des burgenländischen Judentums, bis die Nazionalsozialisten die Macht ergriffen haben. Die Mattersburger Synagoge stand bis 1940 auf einer Wiese vor dem Hochhaus. Sie war das Zentrum der jüdischen Gemeinde - bis sie die Nationalsozialisten gesprengt haben. Bei einer Veranstaltung im Mattersburger Lokal „Savio“ wurde die Synagoge jetzt wiederbelebt: Die...

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Foto: Stadtgemeinde

Erinnerungen an das jüdische Mattersburg

MATTERSBURG. Gut besucht war das Savio-Gespräch mit Dr. Elisabeth Vykoukal: Elisabeth Vykoukal hat väterlicherseits ihre Wurzeln in Mattersburg: Sie ist die Urenkelin von Lazar Trebitsch, der in der Judengasse 2 eine Gemischtwarenhandlung betrieb; ihr Vater, Leopold Redlinger, wurde 1917 in Mattersdorf geboren und verbrachte hier einige Jahre seiner Kindheit. Elisabeth Vykoukal erzählte, wie sie Mattersburg aus den Erinnerungen ihres Vaters, ihrer Tanten sowie ihrer „Mattersdorfer“ Verwandten...

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