Die magische Heilkraft des Zimts

Was wäre die Weihnachtszeit ohne Zimt? | Foto: Brebca - Fotolia.com
  • Was wäre die Weihnachtszeit ohne Zimt?
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Zimt zählt zu den ältesten Gewürzen der Welt. Wussten Sie, dass Zimtpulver nichts anderes als die gemahlene Rinde des gleichnamigen Baums ist? Zur Gewinnung befreit man die Rinde des Zimtbaums von den Ästen und lässt sie trocknen. Auf diese Weise erhält man Zimtstangen und – in gemahlener Form – Zimtpulver. Das wohlschmeckende Gewürz verfeinert Süßspeisen und verleiht so manchen Hauptgerichten eine exotische Note. Darüber hinaus punktet Zimt aber auch mit Heilkräften.

Runter mit dem Blutzucker

Das Hormon Insulin sorgt dafür, dass Zucker vom Blut in die Zellen geschleust wird. In Folge sinkt der Blutzuckerspiegel. Zimt verbessert die Insulinwirkung und fördert einen stabilen Blutzuckerspiegel. Das ist vor allem für Diabetiker im Frühstadium von Nutzen.

Würze für die grauen Zellen

Zimt naschen wirkt sich positiv auf die Konzentration aus. Im menschlichen Gehirn gibt einen Bereich, der für das Abrufen und Speichern von Erinnerungen verantwortlich sind. Einer amerikanischen Studie zufolge docken bestimmte Substanzen im Zimt an exakt dieser Hirnregion an. Dies hilft den grauen Zellen auf die Sprünge.

Wärme von innen und außen

Zimt erweitert die Gefäße und sorgt für eine gute Durchblutung. Äußerlich als Umschlag angewendet, lindert Zimt Beschwerden bei Rheuma und Kreuzschmerzen. Innerlich dargereicht beschleunigt er den Stoffwechsel. Diese Eigenschaft macht sich auch beim Abnehmen bezahlt. Zimt fördert die Hitzebildung im Körper und kurbelt den Energieverbrauch an. Ohne Sport werden die Kilos aber dennoch nicht auf der Strecke bleiben...

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