Frühjahrsmüdigkeit: Schuld sind die Hormone
Während wir uns einerseits über die steigenden Temperaturen und die längeren Tage im Frühling freuen, macht andererseits vielen Menschen die Frühjahrsmüdigkeit zu schaffen.
Schuld daran ist die hohe Konzentration des „Schlafhormons“ Melatonin, das sich im Laufe der dunklen Wintermonate im Körper angesammelt hat und noch immer produziert wird. Das „Gute-Laune-Hormon“ Serotonin hingegen ist so gut wie aufgebraucht. Bewegung im Freien bringt neuen Schwung, versorgt die Zellen mit reichlich Sauerstoff und das Sonnenlicht regt die Serotonin-Produktion an. Unter den Lebensmitteln gelten frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Erdäpfel und Hülsenfrüchte als richtige Muntermacher.
Flower-Power und Wasserkraft
Zusätzlichen Elan bringen die Vitalstoffe verschiedenen Pflanzen, wie etwa das motivationsfördernde Johanniskraut oder der kreislaufstärkende Weißdorn. Und noch ein Tipp, für den es allerdings etwas Überwindung braucht: Wechselduschen sorgen für einen beschwingten Start in den Tag, wenn sie mit einer „Kaltwasserphase“ beendet werden.
Weitere Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit finden Sie hier...
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