Gut getrunken ist halb gesportelt
Sportler, die zu wenig trinken, machen schneller schlapp. Worauf sollten Sportler in Hinblick auf eine gute Flüssigkeitsversorgung achten und was sind gute Durstlöscher?
Wenn Sie durstig sind, ist es meist schon zu spät. In diesem Fall liegt nämlich bereits ein Flüssigkeitsmangel im Körper vor. Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme und eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit können die Folgen sein. Um dem vorzubeugen, ist eine rechtzeitige und ausreichende Flüssigkeitsversorgung erforderlich.
Davor, währenddessen und danach
Idealerweise sind Ihre Wassertanks bereits vor dem Training gut gefüllt. Achten Sie daher darauf, über den Tag verteilt mindestens 1,5 – 2 Liter Wasser zu sich zu nehmen. Bei Ausdauereinheiten, die über 60 Minuten andauern, sind regelmäßige Trinkstopps einzulegen. Am besten, Sie trinken jede Viertelstunde und in kleinen Schlucken zu trinken. Im Anschluss an die Belastung sollte der Griff zur Trinkflasche selbstverständlich sein.
Trinken Sie genug?
Bei mittlerer Belastungsintensität verliert der Körper ungefähr einen halben bis ein Liter Flüssigkeit pro Stunde, bei intensiver Belastung können es sogar mehr als drei Liter sein. Der individuelle Flüssigkeitsverlust lässt sich ganz einfach ermitteln, indem Sie sich vor und nach der Sporteinheit auf die Waage stellen. Die Gewichtsdifferenz spiegelt den Wasserverlust wider.
Gute Getränke
Über den Schweiß scheidet der Körper viel Natrium aus. Natriumreiche Mineralwässer gleichen den Mineralstoffverlust aus. Ideal sind auch gespritzte Fruchtsäfte, denen Sie eine Prise Salz hinzufügen. Wer keine Kohlensäure verträgt, kann Kräutertees mit Honig und wenig Salz anreichern.
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