Mit nervösen Gedanken schläft es sich nicht gut
Schlafprobleme sind in der heutigen Zeit weit verbreitet.
Schlafprobleme haben sich in den letzten Jahren fast schon als Volkskrankheit etabliert. Viele Menschen verspüren heutzutage großen Druck, der sich nicht zuletzt von einem sehr stressigen Arbeitsleben ableitet. Sogar Schüler sind immer häufiger betroffen. Anhaltenden Problemen können auch körperliche Ursachen zugrunde liegen, meistens aber sind die Auslöser rein psychischer Natur. Als absoluter Feind des guten Schlafes gilt jegliche Form von seelischer Anspannung.
Nicht nervös ins Bett
Wer nervös zu Bette geht, darf leider nicht damit rechnen, allzu bald ins Land der Träume zu reisen. Das kann vor allem für jene zum Problem werden, die in der Arbeit stark gefordert sind. Wenn man an einem stressigen Tag nicht alles erledigen konnte, lässt sich der Kopf nur schwer von den offenen Aufgaben ablenken. In diesem Zusammenhang steht auch jenes Phänomen, das Experten als Sonntagsnacht bezeichnen. Viele Menschen, die normalerweise sehr gut schlafen, bekommen in der Nacht auf Montag oftmals lange Zeit kein Auge zu. Die Gedanken an die kommende Arbeitswoche sorgen bei den Betroffenen für so große mentale Anspannung, dass eine ruhige Nacht kaum möglich ist. Um der Schlaflosigkeit vorzubeugen, gibt es verschiedenste Ansätze.
Probleme bei Seite schieben
Bei manchen Menschen haben sich beruhigende Tropfen bewährt, anderen reicht ein kleines Ritual, das jeden Abend wiederholt wird. Ein solches könnte etwa ein kurzer Spaziergang nach dem Abendessen oder das Ansehen einer geliebten Serie sein. Im Vorteil ist außerdem, wer problematische Gedanken an Berufs- oder Privatleben ein wenig auf die Seite schieben kann. Oft reicht dafür ein ehrliches Gespräch mit einem Mitmenschen aus. Bei tieferliegenden psychischen Problemen sollte aber auch über eine Psychotherapie nachgedacht werden.
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