Wenn das Sandmännchen ausbleibt

- Das Gedankenkarussel dreht sich weiter.
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Viele Menschen kennen diesen Teufelskreis: Man möchte einschlafen, weil man hundemüde ist, doch die ersehnte Nachtruhe bleibt aus. Stattdessen wälzt man sich hin und her, und das Wort "Morgengrauen" bekommt eine neue Bedeutung. Schließlich gilt es die alltäglichen Herausforderungen zu meistern, und das geht unausgeschlafen nur mit Mühe von der Hand.
Aktive Entspannung hilft
Häufig ist der Grund dafür, dass die Betroffenen Alltagsprobleme mit in das Schlafzimmer nehmen und nicht abschalten können. Dagegen können Entspannungstechniken, wie Autogenes Training oder Yoga helfen. Auch ein gemütlicher Spaziergang vor dem Schlafengehen dazu beitragen, leichter einzuschlummern. Intensiver Sport zu später Stunde ist hingegen wenig förderlich, da dadurch der Stoffwechsel stark angekurbelt wird. Uhren mit leuchtenden Ziffern sollten aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Der ständige Blick auf die Uhr setzt einen zusätzlich unter Druck. Die bessere Alternative ist ein Wecker mit Zeigern. Ab besten dreht man das Ziffernblatt noch vom Bett weg. Das Schlafzimmer heißt übrigens nicht umsonst so. Für Fernsehen, Computerspiele und Co. sind andere Räume da.
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