Meghan Markle: Archie steht Erniedrigung bei den Royals bevor
Prinz Harry wandte sich von der königlichen Familie ab, nachdem Ehefrau Meghan Markle nicht gut von der Queen und den Royals behandelt wurde. Ein ähnliches Schicksal steht auch Sohn Archie bevor, der bei jedem Familienbesuch an seine niedrige Stellung im Stammbaum erinnert werden dürfte.
Meghan Markle wurde in Großbritannien nicht glücklich. Die Herzogin von Sussex wurde nicht nur von der Presse angefeindet, nachdem sie Prinz Harry heiratete. Die königliche Familie soll es ihr ebenfalls nicht leicht gemacht haben, wie diverse Berichte in den vergangenen Monaten festhielten. Das soll auch einer der Gründe sein, wieso sich das Paar dazu entschied, das Land und die Royals zu verlassen. Der gemeinsame Sohn Archie soll ein normales Leben führen können, weswegen sie nun in Amerika mit ihm leben. Vor einer Art von Erniedrigung können Meghan & Harry ihn jedoch nicht bewahren, wenn sie nach England zurückkehren und sei es nur für kleine Besuche im Kreise der Familie.
Die Queen könnte Archie vor der Misere retten
Wie die britische Seite "Express.co.uk" berichtet, wird sich Archie vor seinen älteren Cousins Prinz George und Prinz Louis, sowie vor seiner Cousine Prinzessin Charlotte verbeugen müssen, da er in der Hierarchie weiter unter ihnen steht. Da die Kinder nur wenige Jahre voneinander getrennt sind und Archie nicht in Großbritannien aufwächst, wird es sehr seltsam und gewissermaßen auch erniedrigend für ihn sein, sich vor den fast gleichaltrigen Verwandten zu verbeugen. Die Queen könnte an diesem Umstand etwas ändern, indem sie Archie in den Status als HRH (His Royal Highness) erhebt. Erst dann würde man nicht mehr von ihm verlangen, sich vor den Kindern von Kate Middleton und Prinz William zu verbeugen. Ob sie das tun wird, nachdem Harry und Meghan bewusst auf den Prinz-Titel bei Archie verzichtet haben, ist jedoch fraglich. Damit dürfte jeder Besuch in der britischen Heimat für den kleinen Archie sehr unangenehm werden.
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