Robert Pattinson: Traumatisiert von "Twilight"
Robert Pattinson ist längst in Hollywood angekommen und zum Star geworden. Der Weg dahin war alles andere als leicht: Seine Zeit bei "Twilight" hat Spuren bei dem Briten hinterlassen.
Über Nacht wurde Robert Pattinson zum Lieblings von Hollywood. Die Rolle des Edward Cullen in "Twilight" machte ihn nicht nur zum Star, sondern auch zum Schwarm einer ganzen Generation. Jeder wollte ein Stück von ihm besitzen und die Paparazzi verfolgten ihn auf Schritt und Tritt, um Fotos von dem sonst eher scheuen und zurückhaltenden Briten zu ergattern. Dabei waren sie so hartnäckig und gingen derart rabiat vor, dass RPattz auch Jahre später noch immer ein Trauma von dem Rummel hat, den der "Twilight"-Erfolg hat. Das beichtete er jetzt in einem Interview mit der "GQ".
So schützt sich Rob in der Öffentlichkeit
Ganz offen spricht der 33-jährige Brite davon, dass er noch immer von den schrecklichen Erinnerungen daran heimgesucht wird und sie sein Verhalten beeinflusst und geprägt haben. Wenn er auf die Straße geht, würde er sich nach wie vor hinter einer "schützenden Rüstung" verstecken, erzählt er. Die sieht bei ihm so aus: "Kapuze rauf, Hut runter." Der "Twilight"-Rummel hat sich mittlerweile gelegt, doch Robert Pattinson kann dieses Verhalten nach wie vor nicht ablegen. Die Jahre im Scheinwerferlicht an der Seite von Kristen Stewart haben Spuren bei ihm hinterlassen. Aktuell ist der Brite ohnehin wieder ein gern gesehenes Motiv der Paparazzi. Das liegt daran, dass er sich eine große Rolle geangelt hat: Er wird in "The Batman" die begehrte Rolle als Retter von Gotham City übernehmen.
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