Video-Umfrage
Darauf verzichten die Österreicher in der Fastenzeit
Die Fastenzeit ist für viele Menschen die Gelegenheit, einmal den Körper gründlich zu entgiften: Alkohol, fettiges Essen oder Süßigkeiten werden verbannt. Man kann aber seiner Gesundheit noch zusätzlich einen extra Schub geben. Worauf verzichtet ihr? Die RMA-Straßenumfrage zeigt, worauf Herr und Frau Österreicher heuer in der Fastenzeit tatsächlich verzichten.
ÖSTERREICH. Nach dem Fasching startet am Aschermittwoch die 40-tägige Fastenzeit: Einige möchten auf Alkohol, Zigaretten oder Schokolade verzichten, andere nehmen sich vor, ihr Handy bis Ostern möglichst oft zu Hause zu lassen. Auto-Fasten ist auch eine Möglichkeit, die immer mehr im Trend liegt.
Wie fastet ihr die nächsten 40 Tage?
Habt ihr guten Vorsätze für 2021? Welche Tipps habt ihr, die das Fasten angenehmer machen? Die RMA-Straßenumfrage zeigt, worauf Herr und Frau Österreicher heuer in der Fastenzeit tatsächlich verzichten.
Beginn der Fastenzeit
Am Aschermittwoch, in diesem Jahr am 17. Februar, beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße. Das Aschenkreuz steht für den Beginn der Bußzeit und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung. Der Aschermittwoch ist neben dem Karfreitag der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt. Das Kirchenrecht schreibt Abstinenz und Fasten vor. Ausgenommen davon sind Kinder, Alte und Kranke.
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