Meghan Markle: Zweites Baby gegen die Einsamkeit?

Meghan Markle soll angeblich noch nicht mit ihrer Familienplanung abgeschlossen haben. | Foto: Genevieve [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]
  • Meghan Markle soll angeblich noch nicht mit ihrer Familienplanung abgeschlossen haben.
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Prinz Harry und Meghan Markle haben bereits erste Pläne für ein zweites Baby, wenn man der Presse glauben darf. Weiterer Nachwuchs soll der Herzogin auch Trost spenden und gegen ihre Einsamkeit ankämpfen.

In den vergangenen Monaten hat sich Meghan Markle so verletzlich wie noch nie zuvor gezeigt. Nach der Afrika-Tour mit Prinz Harry, gestand sie in einem Interview, dass sie sich sehr einsam fühle. Halt findet sie jetzt vor allem bei ihrem Ehemann und dem gemeinsamen Sohn Archie. Doch US-Medien spekulieren, ob Harry & Meghan nicht bereits an weiteren Nachwuchs denken - unter anderem, damit sich die ehemalige "Suits"-Darstellerin nicht so alleine fühlt. Das berichtet unter anderem die "Dailymail". Das soll auch der Grund sein, wieso die beiden eine Geburt in Amerika ins Auge fassen, auch wenn sie sich damit in Großbritannien nicht sonderlich beliebt machen dürften.

Meghans Glück steht an erster Stelle

Die Geburt von Baby Archie in England soll sich für die Herzogin von Sussex sehr "einsam und unangenehm" angefühlt haben, wird ein Insider zitiert. Meghan Markle, die ursprünglich aus Amerika stammt, war immerhin auf sich alleine gestellt. Zwar hatte sie Harry an ihrer Seite, musste aber durch die Distanz auf die Unterstützung ihrer Liebsten aus den Vereinigten Staaten verzichten. Das soll sich bei Baby Nummer zwei angeblich ändern. Demnach plane Meghan eine Geburt in ihrer eigenen Heimat: Los Angeles. Bei den Royals soll die Überlegung alles andere als gut ankommen, doch Prinz Harry würde vor allem an das (psychische) Wohl seiner Frau denken, heißt es weiter, weswegen er ihrem Wunsch nachgeben würde. Ganz gleich, wie unglücklich das die Briten macht. Doch da der Palast bisher noch nicht einmal bestätigt hat, dass die Herzogin ein weiteres Mal schwanger ist, sollte man derartige Berichte über eine US-Geburt vorerst mit Vorsicht genießen.

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