One Direction: Niall Horan will mit Ariana Grande und Taylor Swift zusammenarbeiten!

In der britischen Castingshow “The X-Factor” gewannen die fünf Jungs im Jahre 2010. Ihre Band One Direction wurde dann zu einer der erfolgreichsten Boygroups. Darunter ist auch Niall Horan, er macht zwar nicht mehr mit seinen Bandkollegen Musik, würden mit diesen Künstlerinnen aber gerne zusammen arbeiten.

Harry Styles, Niall Horan, Zayn Malik, Liam Payne und Louis Tomlinson waren die Mitglieder der Boygroup One Direction. Mit dem Song “What Makes You Beautiful” sind sie sehr erfolgreich geworden. Mehrere Jahre machten die fünf Jungs Musik zusammen, standen auf der Bühne und gewannen immer mehr Fans dazu. Doch dann der Schock: Zayn Malik beschließt 2015 aus der Band auszutreten. Als Grund gab er an, in der Band eigene kreative Wünsche nicht verwirklichen zu können. Die anderen machten zwar eine Weile zu viert weiter, doch auch sie beschlossen, die Band erstmal auf Eis zu legen. Auf ein Comeback hoffen die Fans bis heute. Gerade schaut es aber nicht gut aus. Denn die fünf machen zur Zeit eigene Musik. Niall will gerade am liebsten diesen beiden Künstlerinnen arbeiten.

One Direction: Niall Horan wünscht sich diese Collabs

Der 25-Jährige Sänger scheint zur Zeit keine Lust auf Harry und Co zu haben. Alleine Musik macht er allerdings nicht unbedingt. Mit Shawn Mendes, zum Beispiel, wird Niall Horan auf jeden Fall im Studio stehen. Das bestätigten beide auf Twitter. Mit sozialen Netzwerken können die Künstler sich mit ihren Fans in Verbindung setzen und mit ihnen kommunizieren. Auf Instagram können Fans den Künstlern beispielsweise Fragen stellen. Ein Fan fragte den One Direction-Sänger, ob er mal mit Sängerin Ariana Grande arbeiten wolle. Er antwortete: “Liebend gern. [...] Das Talent in dieser Frau ist Wahnsinn”. Niall ist also ein großer Ariana Fan. Auch über eine Zusammenarbeit mit Taylor Swift würde sich der Brite freuen. Mit Musik von Niall Horan (mit weiteren Künstlern) kann dieses Jahr also gerechnet werden. Eine Reunion hingegen schaut nicht so wahrscheinlich aus.