Zusammenfassung vom Donnerstag
Corona-Virus: Bund nimmt 7,5 Milliarden Euro auf, seit 15. März 163.200 Arbeitslose, ab Freitag Anträge an Härtefonds möglich

"Die Lage ist ernst und sie ist weiterhin ernst", so Bundeskanzler Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.  | Foto: BKA/Andy Wenzel
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  • "Die Lage ist ernst und sie ist weiterhin ernst", so Bundeskanzler Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.
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Österreich im Ausnahmezustand, Tag elf: Ein SMS-Warnsystem wird kommen, um auf die Corona-Virus-Gefahr hinzuweisen. Das Arbeitsmarktservice bestätigt steigende Arbeitslosenzahlen. Aktuell brauchen fast 100 Covid-Patienten intensivmedizinische Betreuung, die Zahl hat sich über Nacht verdreifacht. Zahlreiche Unternehmen melden ihre Mitarbeiter zur Kurzarbeit an, darunter die ÖBB. Hier die Ereignisse vom Donnerstag zum Nachlesen. 

ÖSTERREICH. Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Haben Sie allgemeine Fragen, rufen Sie die Informations-Hotline an unter 0800 555 621. Bei Verdacht auf eine Infektion wählen Sie die Hotline 1450. Hier geht's zu den aktuellen Zahlen des Gesundheitsministeriums.

1102 Corona-Fälle in OÖ
In Oberösterreich gab es am Donnerstag insgesamt 1102 bestätigte Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus. Diese Zahlen gab das Land OÖ bekannt. Am Tag zuvor waren es 956 Fälle gewesen. Im Österreichvergleich liegt Oberösterreich wieder auf dem "zweiten Platz" hinter Tirol. Hier geht es zum Artikel. 

Dritter Corona-Fall in Traiskirchen
Am Donnerstag bestätigte der niederösterreichische Sanitätsstab den dritten Corona-Virus-Fall im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen. Für das größte Asylquartier Österreichs herrscht seit Dienstag ein Betretungsverbot. 

Bund nimmt für Milliardenhilfen 7,5 Milliarden Euro auf
Um die staatlichen Hilfspakete für die heimische Wirtschaft zu finanzieren, hat die Republik Österreich am Donnerstag zwei Anleihen in der Höhe von insgesamt 7,5 Milliarden Euro emittiert. Die Oesterreichische Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA) teilte am Donnerstagabend mit, dass eine neue Anleihe in höhe von 5 Milliarden Euro mit dreijähriger Laufzeit begeben wurde, die zweite Anleihe über 2,5 Milliarden Euro läuft 30 Jahre.

Info-Seite des Gesundheitsministeriums wieder online
Nachdem die Seite wegen Wartungsarbeiten nicht aufrufbar war, können auf dem amtlichen Dashboard des Gesundheitsministeriums unter  https://info.gesundheitsministerium.at/ wieder die laufend aktualisierten Zahlen zur Ausbreitung des Corona-Virus in Österreich abgerufen werden. 

Salzburg: Fast 500 Spitalsmitarbeiter in Quarantäne
In Salzburg gibt es ein relativ hohes Niveau an Krankenhauspersonal, dass sich nach Kontakt mit auf das Corona-Virus positiv getesteten Personen in Quarantäne befindet. Betroffen sind in allein in den den Salzburger Landeskliniken nach wie vor 247 Mitarbeiter,  darunter 79 Ärzte die sich in Quarantäne befinden. In Schwarzach sind 138 Mitarbeiter betroffen, im Tauernklinikum 92. 

Keine Nachteile fürs Studium 
Zivildiener, Milizsoldaten und Grundwehrdiener, die im Corona-Sondereinsatz sind, müssen nicht fürchten, dass ihnen Nachteile beim Studium entstehen. Im Hinblick auf Stuhdienbeihilfe und Aufnahmeprüfungen sowie Anerkennungsmöglichkeiten, gelten für Soldaten und außerordentliche Zivildiener die gleichen Bestimmungen. Für Fächer wie Medizin oder Pflegewissenschaften kann der Einsatz auch als Wahlfach oder Praktikum angerechnet werden.

Gynäkologie im KH Oberwart zwei Wochen gesperrt
Nachdem am Dienstag zwei Mitarbeiter positiv getestet wurden, bleibt die Gynäkologie gesperrt. In den kommenden zwei Wochen sind keine Geburten möglich. Ein Info-Telefon wird für werdende Eltern eingerichtet. Das Sekretariat der Abteilung ist von Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr unter der Telefonnummer 05-7979-33178 erreichbar.

163.200 mehr Arbeitslose
Seit den Ausgangsbeschränkungen gibt es in einem Zeitraum vom 15. bis 25. März um 163.200 Arbeitslose mehr in Österreich. Das teile das Arbeitsmarktservice (AMS) auf APA-Anfrage mit. Laut AMS gebe es rund 54.000 Arbeitslose im Bereich Beherbergung und Gastronomie, gefolgt von der Baubranche mit rund 20.300 Jobsuchenden und sonstigen Dienstleistungen (rund 16.000 Personen) "Ein Teil des Anstiegs kommt auch dadurch zustande, dass ein großer Teil der Jobsuchenden, die seit Mitte März unter normalen Rahmenbedingungen wieder eine Arbeit aufgenommen hätte, weiterhin arbeitslos ist, da viele Unternehmen geschlossen sind", teilte das AMS mit.

Flughafen Salzburg schränkt Betrieb ein
Der Flughafen Salzburg fährt seinen Betrieb aufgrund der Corona-Virus-Pandemie auf Stand-by hinunter. Ab Montag gibt es nur mehr Ein-Schicht-Betrieb, also eine tägliche Betriebszeit von sechs Stunden. Ab dem ersten April-Wochenende soll wahrscheinlich ganz auf Stand-by umgestellt werden.

In Kärnten fehlt es an Testmaterial 
Nach jetzigem Stand hat das Land Kärnten für die Abstriche noch Material für eine Woche. Rund eine Woche lang könnte man noch mit maschineller Unterstützung auswerten, danach würden aber sehr viele manuelle Schritte anfallen und somit die Kapazität sinken. Mehr dazu hier. 

Steirische Maschinenfabrik Liezen beantragt Kurzarbeit
Die obersteirische Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH (MFL) wird aufgrund der Corona-Krise ab dem 1. April für drei Monate rund 700 Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken, wie es am Donnerstag hieß.

Video-Tutorial für Kurzarbeitsformulare
Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) und die Wirtschaftskammer Wien stellen eine Video-Ausfüllhilfe für Unternehmen zur Verfügung, die auf Kurzarbeit umstellen wollen. Laut dem AMS liegen würden tausende Anträge auf Kurzarbeit beim AMS liegen, allerdings seien drei Viertel davon unvollständig, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. In dem Video wird Schritt für Schritt erklärt, wie das Formular auszufüllen ist.


Erster Todesfall in Vorarlberg

Nach Angaben der Landespressestelle ist ein 79-jähriger Covid-19-Patient im Landeskrankenhaus Hohenems verstorben. Der Mann habe an schwerwiegenden Vorerkrankungen gelitten, hieß es. 

Stimmungsbericht aus der Gastronomie
Rund 6.500 Gastronomiebetriebe gibt es in der Steiermark, die alle vom behördlich verordneten Betretungsverbot betroffen sind.Hier geht es zu einem Stimmungsbericht aus der Gastronomie. 

Corona-Virus-Fälle nach Bundesländern (Stand 15:00 Uhr): 
Nach Bundesländern: Burgenland (115), Kärnten (183), Niederösterreich (873), Oberösterreich (1.054), Salzburg (591), Steiermark (699), Tirol (1.623), Vorarlberg (435), Wien (825).

6.398 bestätigte Fälle
Laut dem Gesundheitsministerium waren am Donnerstag mit Stand 15:00 Uhr 6.398 Menschen in Österreich mit dem Corona-Virus infiziert. Bisher wurden 35.995 Testungen durchgeführt. Bisher gab es 49 Todesfälle.

200 Österreicher am Donnerstag zurückgeholt
Die Rückholaktion des Außenministeriums geht auch am Donnerstag weiter: Heute Abend landet ein Notflug mit bis zu 200 Personen aus Sri Lanka und Indien, teilte Außenamtssprecher Peter Guschelbauer am Donnerstag auf APA-Anfrage mit.

55.600 Anträge auf Steuerstundung
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) erklärte, dass es bereits 55.600 Anträge auf Steuerstundung oder Vorauszahlungsherabsetzung gebe. 45.000 Anträge seien bereits erledigt. Außerdem habe man 9 Milliarden Euro für mögliche Garantien aufgestellt. Blümel versprach, dass jeder Antrag innerhalb von 24 Stunden erledigt werde. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) betonte, dass die Corona-Kurzarbeit sehr gut angenommen werde. Wichtig sei, dass die Mitarbeiter im Unternehmen gehalten werden, damit die Wirtschaft schnell wieder Fahrt aufnehmen könne. Hier geht es zum Artikel. 

Kogler: Bis zu dreimal 2000 Euro
Wie lange die Maßnahmen andauern, sei nicht genau prognostizierbar, so Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) am Donnerstag. Klar sei aber: Je länger die Einschränkungen sind, desto größer die Auswirkungen auf die Wirtschaft. Es gelte zu vermeiden, dass die Wirtschaftskrise ihren lauf nimmt. „Also helfen wir jenen, die unmittelbar betroffen sind“, so Kogler. Durch den 25 Milliarden-Nothilfefonds, den Härtefallfonds zur Hilfe für Selbstständige und Kleinunternehmer. Mit der Erstauszahlung wolle man vor allem den Unternehmerlohn abdecken. "Ab morgen kann ausbezahlt werden“, so Kogler. Bis zu drei mal 2000 Euro. Die Erstauszahlung betrage in der Regel 1000 Euro. Danach werde die Situation in den jeweiligen Unternehmen neu evaluiert.

 "Ab morgen kann ausbezahlt werden“, so Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). | Foto: BKA/Andy Wenzel
  • "Ab morgen kann ausbezahlt werden“, so Vizekanzler Werner Kogler (Grüne).
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Pressekonferenz: Aktuelles für Arbeitsplätze und Unternehmen
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Finanzminister Gernot Blümel und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP) über Aktuelles zum Paket für Arbeitsplätze und Unternehmen.

Telefonberatung für Anonyme Alkoholiker
Da es in Zeiten von Corona  nicht möglich ist, die Treffen der Anonymen Alkoholiker abzuhalten, wird telefonisch Hilfe angeboten: Anstelle der Treffen finden derzeit Telefonkonferenzen und andere Onlinemeetings statt. Infos zu AA und solchen Möglichkeiten gibt es unter der Telefonnummer +4369911033270

39 Corona-Fälle in Ordenshaus im Bezirk Landeck
In Zams im Tiroler Bezirk Landeck wurden 39 der 58 Bewohner des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern positiv auf das Corona-Virus getestet. Das Ordenshaus sei bereits seit 15. März isoliert. Die Infektion dürfte aber schon zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt sein, erklärte das Krankenhaus am Donnerstag. Hier geht es zum Artikel. 

Starker Anrufer-Anstieg bei Telefonseelsorge
Bei der Wiener Telefonseelsorge verzeichnet man durch die Corona-Krise einen starken Anstieg von Anrufen. "Normal sind es etwa 100 Anrufe am Tag, jetzt 150 bis 170", so Leiterin Antonia Keßelring. Beinahe in jedem der Telefonate werde der Corona-Virus thematisiert, hieß es am Donnerstag laut Kathpress

Zahnärztliche Ordinationen klagen über hohe Verluste 
Die zahnärztlichen Ordinationen beklagen - bedingt durch die Ausgangsbeschränkungen der Bundesregierung - einen fast vollständigen Wegbruch der Einnahmen. „Viele werden dies nicht über mehrere Wochen und Monate durchhalten“, erklärte der Präsident der Österreichischen Zahnärztekammer, Thomas Horejs, am Donnerstag in einer Aussendung. Man fordere daher gesetzliche Maßnahmen, um die existenzgefährdenden Einnahmeverluste auszugleichen.

Forst-, Holz- und Papierwirtschaft warnt vor Baustellenstopp
Die Forst-, Holz- und Papierwirtschaft spricht sich gegen einen kompletten Baustellenstopp aus. 60 Prozent aller Holzprodukte kämen im Bau zum Einsatz. Eine Stilllegung der heimischen Bauwirtschaft hätte fatale Auswirkungen auf die gesamte Holzbranche, hieß es. Weiters würd es u.a. zu massiven Ausfällen in der Land- und Forstwirtschaft und den Zulieferketten kommen. Davon wäre auch die Produktion von Hygieneartikeln wie Toilettenpapier und medizinischer Schutzausrüstung betroffen. 

Verlängerung der Quarantänemaßnahmen
Das Land Tirol verlängert die Verordnung, wonach das Paznauntal, St. Anton, St. Christoph und Sölden, komplett isoliert wurden. Bis zum 13. April stehen die Regionen unter Quarantäne, sagte Landeshauptmann Günther Platter bei einer Pressekonferenz. Die Maßnahme stünden im Gleichklang mit den österreichweiten Ausgangssperren. Mehr dazu hier. 

Wiener Hoteliers fordern Entschädigung für alle Herbergen
Die Wiener Hoteliers fordern aufgrund der Corona-Krise Entschädigungen für alle Herbergsbetriebe in der Stadt. Denn derzeit würden nur Hotels Mittel erhalten, die behördlich geschlossen wurden. Es seien aber alle von massiven Einbußen betroffen und auf Hilfe angewiesen, betonte Wiens Wirtschaftskammer-Fachgruppenobmann Dominic Schmid.

Nationalrat nur mit 96 Abgeordneten 
Kommende Woche wird der Nationalrat ein drittes Paket im Zusammenhang mit der Corona-Krise  verabschieden. Diesmal werden aber nur 96 Abgeordnete bei den Sitzungen am Donnerstag und Freitag anwesend sein. Also vier mehr, als die Hälfte. Damit hat man einen Puffer für Verfassungsgesetze, bei denen mindestens 92 Mandatare anwesend sein müssen. 

Masken für die Bevölkerung
Cornelia Lass-Flörl, Direktorin des Departments für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie der Medizinischen Universität Innsbruck erklärt, dass künftig alle Ärzte und Pflegekräfte in Tirol mit Masken ausgestattet werden. Im mobilen Pflegedienst will man Stoffmasken zur Verfügung stellen 
Auch der Bevölkerung sollen Masken zur Verfügung gestellt werden. Im Umgang mit Masken zuhause müsse man Hygienerichtlinien Folge leisten, so Lass-Flörl. Man könne sie bis zu drei Stunden tragen und müsse sie dann mit 60 oder 90 Grad waschen, um sie weiter zu verwenden. 

Pressekonferenz des Landes Tirol zur Corona-Situation
Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) informiert zu den Entwicklungen zur Corona-Situation in Tirol. Derzeit gebe es 1593 positiv getestete Personen in Tirol, vier Todesfälle. In den Spitäler liegen derzeit 166 positiv Getestete, 38 davon in Intensivbetten, und 33 Patienten, die beatmet werden müssen. "Man sieht hier eine deutliche Steigerung, was die Intensivbetten betrifft", so Platter. Gestern seien noch 26 Intensivbetten von Corona-Patienten belegt gewesen. Ein Drittel der Tests in Österreich würden in Tirol gemacht, so Platter. Gestern allein seien es 1400 Testungen gewesen. 300.000 Masken und 150.000 Schutzanzüge wurden vom Land Tirol bestellt, am 3. April werde die letzte Ware eintreffen. Nach Bevölkerungszahl werde die Ware im Bund aufgeteilt. 

Auch SK Rapid und Bäckerei Mann schicken Mitarbeiter in Kurzarbeit
Auch den Wiener Fußballverein SK Rapid trifft die Corona-Krise hart. Der Fußballclub arbeitet nun auch "im Notbetrieb" und arbeitet an der Einführung des Corona-Kurzarbeitsmodells. Die Bäckereikette Der Mann ist ebenfalls von den Ausgangsbeschränkungen betroffen und schickt mehr als 800 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Die Filialen in Wien und Wienumgebung bleiben geöffnet aber mit verkürzten Öffnungszeiten. Mehr dazu hier. 

ÖBB plant Kurzarbeit für tausende Mitarbeiter 
Da der Personenverkehr der ÖBB fast vollkommen zum Stillstand gekommen ist und auch der Güterverkehr zurückgegangen ist, plant das Unternehmen, tausende Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken. "Das bedeutet, dass wir für Teile unseres Unternehmens Kurzarbeit anmelden müssen, weil wir die Kosten nicht durch Umsatz decken können", sagt ÖBB-Chef Andreas ÖBB-Chef Andreas Matthä in einem am Freitag erscheinenden Interview mit dem Magazin "News". Wie viele Mitarbeiter davon betroffen sein sollen ist noch unklar, Matthä deutet aber an: "Auf mehrere tausend kommt man bei einem Unternehmen unserer Größe aber schnell." 

Hier geht es zu den Ereignissen vom Donnerstagvormittag:

Corona-Krise: Ministerin kündigt Corona-Warnungen per SMS an und lobt, dass die Netze (noch) halten

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