Heisse Debatte ums Rauchen auf meinbezirk.at

Leserreaktionen zum Kommentar von Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: Rauchen ist pfui - Alkohol nicht? | Foto: pixbay
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Die Debatte über das Rauchen ist in Österreich wieder voll im Gang.
Auf meinbezirk.at hat Chefredateur Wolfgang Unterhuber in einem Kommentar die Frage gestellt, warum über den Alkoholkonsum nicht ebenso intensiv diskutiert wird. 

Immerhin sind in Österreich 370.000 Menschen alkoholkrank. Von allen 35 OECD-Staaten (also von Japan über Nordamerika bis nach Europa) liegt Österreich beim Alkoholkonsum aktuell auf Rang drei. Und Österreich gehört laut der OECD-Studie zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum unter Jugendlichen.

Was aber meinen unsere Leserinnen und Leser?

Hier ein Auszug aus den zahlreichen Zuschriften:

Wo bleibt Ihr Einsatz für rauchfreie Kinderschutzzonen?

Ihre Kolumne "Rauchen ist pfui. Alkohol nicht?"

Zweifellos sind Maßnahmen zu setzen, den (übermäßigen) Alkoholkonsum insbesondere bei Jugendlichen einer Reduktion zu unterziehen. Aber Alkoholkonsum mit Rauchen gleichzusetzen, da verstehen Sie die Problematik nicht, dass sich Nichtraucher erst mühsam die reine "Lufthoheit" erkämpfen müssen

Und Trinker verpesten nicht die Umwelt. Wo bleibt die Vorbildwirkung der Erwachsenen, wo ist Ihr Ansatz? Wenn Eltern "saufen", werden es meist auch die Jugendlichen machen. Wenn Eltern rauchen, rauchen auch die Jugendlichen.
Jedoch: Vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen. Rauchen belästigt immer, überall. Es gibt kaum öffentliche Plätze, wo Nichtraucher nicht angepofelt werden. Und es gibt wenig öffentliche Plätze, wo öffentlich "gesoffen" wird. Außerdem stinkt ein (Gelegenheits-)Trinker die unmittelbare Umgebung nicht an, weil sich keine Rauchfahne verbreitet.
Wo bleibt Ihr Einsatz für rauchfreie Kinderschutzzonen, z.B. bei Wartehäuschen der öffentlichen Verkehrsmittel, Kinos, Einkaufszentren, Spielplätzen, Schanigärten usw.? Das wäre eine Vorbildwirkung, dass die Natur nicht allein den Rauchern gehört, sondern in erster Linie den nichtrauchenden Kindern und Mitmenschen.

Mit freundlichen Grüßen,
Josef P.

Eine größere Debatte ist verständlich und legitim

Sehr geehrter Herr Chefredakteur,

in Ihrem Kommentar treten Sie vehement für Maßnahmen gegen (übermäßigen) Alkoholkonsum ein. Das ist sehr positiv, wichtig und es ehrt Sie, wenn Sie das tun. Gleichzeitig wenden Sie sich gegen die laufende Debatte über das Rauchen, der Sie vorerst dieselbe Wichtigkeit wie der über den Alkoholkonsum einräumen - wobei Sie offen lassen, wie Sie zu einem Rauchverbot in Gaststätten stehen - und der Sie im weiteren (nur?) politische und wirtschaftliche Interessen zumessen.

Nun ist es ja so, dass (übermäßiges) Trinken in der Regel die Gesundheit des Trinkers angreift und nicht die Gesundheit derer, die sich beim Trinken in seiner Nähe aufhalten. Wie Ihnen sicher nicht unbekannt ist, werden beim Rauchen sehr wohl die im selben Raum befindlichen Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Es ist daher durchaus verständlich und legitim, wenn sich eine größere Debatte darüber entwickelt. Warum Sie sozusagen “eifersüchtig” die Raucherdebatte als auf politische und wirtschaftliche Interessen beschränkt kleinreden, statt den gesundheitspolitischen Impetus als positiv für andere Bereiche – eben auch gegen (übermäßigen) Alkoholkonsum – zu sehen, kann ich nicht verstehen.

Mit freundlichen Grüßen
H. Lazar

Freier Wille

Sehr geehrter Herr Unterhuber,

ich bin auch der Meinung, dass Rauchen nicht gesund ist und ebenso der zu reichliche Genuss von Alkohol. Grundsätzlich sollte aber festgehalten werden, dass Menschen einen freien Willen haben und sich niemand ins Raucherstüberl setzen MUSS und auch keinen Alkohol zu sich nehmen MUSS. Wie schon von mehreren Leuten angemerkt (Robert Pfaller etc.) schlittern wir jedoch in einen Nanny Staat hinein, in dem immer irgendjemand Selbsternannter den Zeigefinger hochhält. Wenn es sich jedoch um Gefährdungen handelt, wie die Luftverschmutzung und Lärmbelästigungen in der Nähe von Autobahnen, werden urplötzlich Unbedenklichkeitsgutachten von "Umweltmedizinern" erstellt, obwohl sich die Menschen, denen man Autobahnen und "Stadtstraßen" direkt vor die Nase setzt, dies nicht aussuchen können. Rauchen wird zur Todesursache Nummer 1 stilisiert - in Wahrheit geht es zur Zeit nur um durchsichtiges parteipolitisches Gezänk - während man sich bei den vom exzessiven Verkehr verursachten Gefährdungen wieder super einig ist, wie man zur Zeit im 22. Bezirk feststellen kann. Unisono werden Stadtautobahn, Zubringer und Tunnels von SPÖ und FPÖ begrüßt und beklatscht. Vielleicht könnten Sie sich einmal mit diesen Widersprüchen beschäftigen!
Dr. Margarete L.

Gewichtige Unterschiede

Sehr geehrter Hr. Unterhuber,

ihr Kommentar in der jüngsten Ausgabe der Wiener Bezirkszeitung gab mir Gelegenheit, über die unterschiedliche öffentliche Behandlung dieser beiden Themen nachzudenken.

Ich denke, es gibt zwei gewichtige Unterschiede:
Bei Alkohol ist es der Missbrauch, gegen den Stellung genommen wird. Alkoholismus generell oder aber die meist negativen Handlungen, die unter zuviel Einfluss von Alkohol begangen werden (vor allem Straßenverkehr). Alkoholische Getränke in Maßen genossen scheinen zumindest in manchen Fällen sogar gesundheitsförderlich zu sein (Rotwein für Kreislauf). Beim Rauchen gibt es dagegen auch bei geringen Mengen keinen Vorteil für die körperliche Gesundheit. Dabei ist schon klar, dass wenige Zigaretten pro Tag weniger Schaden verursachen als ein oder zwei Päckchen.

Der zweite Unterschied liegt meines Erachtens nach darin, dass das Trinken von Alkohol durch eine Person keine unmittelbare negative Auswirkung auf andere Personen hat (abgesehen von Schwangerschaft für das Ungeborene oder dass der Alkoholkonsument unter Einfluss von Alkohol durch sein Verhalten stört, gewaltttätig wird oder dgl.) Dagegen verursacht das Rauchen für den Nichtraucher unter dem Titel Passivrauchen schon einen möglichen Schaden. Der Geruch von Tabakrauch ist schon für viele Nichtraucher störend. Selbst manche Raucher ziehen es, in nicht verrauchter Umgebung zu essen oder sich aufzuhalten, so paradox es klingen mag. Als es noch Raucherabteile in den Zügen gab, gab es nicht wenige Raucher, die Sitzplätze in Nichtrauchern bevorzugten.

Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard S.

Unterschiede zwischen Rauchen und dem Trinken

Sehr geehrter Herr Unterhuber,
gehe ich recht in der Annahme, dass Sie nikotinkrank sind?

Ich darf Sie bezüglich der Unterschiede zwischen Rauchen und dem Trinken von Alkohol erhellen:

1.) Rauchen ist ungesund. Immer. Egal in welcher Dosis. Während maßvolle Mengen an Alkohol zumindest nicht gesundheitsschädigend, manchen Studien zufolge sogar gesundheitsfördernd wirken.

2.) Der mäßige oder auch übermäßige Genuss von Alkohol schädigt maximal einen selbst (sofern man danach nicht illegal ein Fahrzeug in Betrieb nimmt), es gibt kein „Passivtrinken“.
Raucher hingegen gefährden nicht nur sich selbst, sondern ihr Umfeld. In Gaststätten Freunde, andere Gäste sowie das – oft minderjährige! – Servierpersonal, im Freien alle, die frische Luft schnappen wollen und dann den Zigarettenqualm anderer Spaziergänger einatmen müssen.

Mit freundlichen Grüßen,
Barbara K.

Es geht um den Schutz anderer

Sehr geehrter Herr Unterhuber,

ich habe gerade Ihren oben genannten Kommentar gelesen, indem Sie Rauchen und Alkoholkonsum vergleichen. Keine Frage, dass Österreich (auch) ein Alkoholproblem hat. Jedoch möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Alkohol überall dort, wo ein Konsum andere gefährden könnte, verboten ist, wie zum Bespiel beim Lenken eines Fahrzeugs oder dem Bedienen einer Maschine. Nichts anderes ist – in sehr eingeschränktem Ausmaß – der Hintergrund der aktuellen Nichtraucherschutzdiskussion: Es geht nicht darum, einzelnen RaucherInnen die Befriedigung ihrer Sucht zu verbieten, sondern um den Schutz anderer, in erster Linie ArbeitnehmerInnen in der Gastronomie.

Wenn mein Nachbar sich volllaufen lässt, stört mich das nicht, weil der Alkohol in ihm bleibt (wenn er ihn dann an unzulässiger Stelle wieder abgibt, stört mich das schon, aber es gefährdet mich nicht). Wenn er jedoch am Balkon oder sogar in seiner Wohnung raucht, dann dringen die Abgase auch zu mir. Und als schwerer Asthmatiker bleibt mir derzeit nur die Wahl, einen Anfall zu riskieren oder die Wohnung zu wechseln – was ich bereits zweimal aus diesem Grund tun musste. Ich bin fast völlig vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil es kaum ein Lokal gibt, das korrekt umgebaut ist oder sich an die aktuellen Bestimmungen hält. Ich hatte große Hoffnungen auf die Novelle zum Nichtraucherschutzgesetz gesetzt, aber leider scheint es die neue Regierung mit der Gesundheit der Bevölkerung nicht so genau zu nehmen.

Und die üblichen Gegenargumente gleich von vornherein zu erwidern: Natürlich stören mich auch Diesel- und Industrieabgase, ich nehme einmal an, dass mein Asthma dadurch ausgelöst wurde. Aber akut sind es die RaucherInnen, die mich gefährden, weil diese Wolken an ausgestoßenen Feinstaub etc. sich selbst im Freien oft minutenlang halten und in geschlossenen Räumen schnell ausbreiten. Ein Fahrzeug verwirbelt das durch seine Geschwindigkeit, und die Industrie ist verpflichtet, hohe Schornsteine zu bauen und die Abgase zu reinigen. Und ja, ich nehme die mir verordneten Medikamente (4 Sprays, eine Tablette) wie voreschrieben ein, ich „bin gut eingestellt“. Umso mehr belastet es mich, wenn ich einem/r RaucherIn nicht ausweichen kann. z.B. in einer Menschenmenge (Haltestellen, Einkaufsstraßen etc.).

Sie mögen jetzt argumentieren, dass ich ein Einzelfall mit besonderer Problematik sei, trotzdem sehe ich nicht ein, warum auf mich keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Wenn es nach mir ginge, dürften RaucherInnen ihrer Sucht ausschließlich in speziellen abgedichteten, mit einer Abgasfilterung versehenen Räumen nachgehen.

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Gerhard R.

Unterschied zwischen Rauchen und Trinken

Sehr geehrter Herr Unterhuber,

Ich will Ihre Argumente bezüglich der Alkoholsucht überhaupt nicht wegdiskutieren, damit haben Sie in jedem Fall recht.
Allerdings sehe ich die Situation der Raucher bzw. Nichtraucher doch etwas differenzierter.

Wenn Sie in ein Beisl oder Restaurant gehen und trinken 5 Flaschen Wein, dann freut sich der Wirt, Sie schaden ausschließlich Ihrer eigenen Gesundheit (zumindest wenn Sie das Auto stehen lassen und mit Taxi oder Öffis nach Hause fahren :) )

Sitzen Sie aber im gleichen Beisl oder Restaurant und rauchen, dann schaden Sie nicht nur Ihrer eigenen Gesundheit sondern gefährden auch die Gesundheiter aller anderen Anwesenden.
Und das ist der große und wesentliche Unterschied zwischen Rauchen und Trinken, was Ihnen sicher bewusst ist. Als Raucher negiert man manche unangenehmen Details gerne.

Und warum sollte es bei dem Rauchverbot, was hoffentlich kommt, ausschließlich um politische oder wirtschaftliche Interessen gehen? Welcher Wirtschaftszweig hätte denn einen Vorteil, wenn in Restaurants nicht mehr geraucht werden darf? Mir fällt da nichts ein, außer vielleicht die Hersteller der Nikotinpflaster.
Diese Aussage von Ihnen ist doch sehr polemisch.

Wenn ein Raucher es nicht schafft, mal zwei Stunden im Restaurant zu sitzen ohne Zigarette, hat er oder sie ein ernsthaftes Suchtproblem, durchaus vergleichbar mit den Heroinjunkies.

Einen schönen und hoffentlich rauchfreien Tag wünsche ich Ihnen noch!
Elvira E.

Thema Alkohol müsste täglich thematisiert werden

Sehr geehrter Herr Unterhuber!
Ich gratuliere ihnen zu diesem Kommentar. Er trifft die Sache ganz genau.
Das Thema Alkohol müsste täglich thematisiert werden um diese Volksseuche genauso wie das Rauchen gesellschaftlich anzuprangern.
Ich vermute wie sie, dass es hier nur ums Geld geht – schade.

Mit freundlichen Grüßen
Dieter B.

Alkohol hat anderen Stellenwert als Rauchen

Sg Herr Unterhuber!

Habe gerade Ihren Kommentar im Bezirksblatt gelesen. Ich stimme Ihnen zu, dass man natürlich auch eine Debatte über den Alkoholkonsum zu führen hätte. Allerdings glaube nicht recht daran, dass es in absehbarer Zeit dazu kommen wird, denn der Alkohol hat in der Gesellschaft doch einen ganz anderen Stellenwert als das Rauchen und grundsätzlich wird man als Konsument in einem Lokal ja nicht beeinträchtigt, wenn man einen Kaffee trinkt und der Tischnachbar ein Bier. Das gleiche gilt natürlich auch für das Personal.

Und noch ein Wort zu Ihrem letzten Satz, demzufolge die Politiker sagen sollen, warums ihnen WIRKLICH geht bei dem was sie so tun. Das wäre wohl sehr wünschenswert. Bis das allerdings selbstverständlich sein sollte, werden wohl eher Weihnachten und Neujahr auf den gleichen Tag fallen.

Mit besten Grüßen
Josef P.

Mehr Freiheiten für die Gastwirte

Endlich jemand, der sich traut, das Thema Alkohol anzusprechen.
Unter Alkoholeinfluss sind schon viele Autounfälle passiert – das sieht leider keiner.
Wie viele Gewalttaten wurden unter Alkoholeinfluss begangen – viel zu viele.

Es wird nur immer auf die Raucher losgegangen. Bei einem absoluten Rauchverbot, können von den kleinen Lokalen sicher einige zusperren. Ich selbst habe viele Jahre im Gastgewerbe gearbeitet und mir ist es selbst passiert, dass von einem Tag zum anderen das Lokal zugesperrt hat und vier Angestellte ohne Job waren.

80 Prozent der im Gastgewerbe Beschäftigten Rauchen selber. Wenn man dem Rauch nicht ausgesetzt sein will, dann ist eine Job im Gastgewerbe nicht sinnvoll.

Rund um und im Bereich des Schlingermarkts kenne ich ein paar Lokale, die ein generelles Rauchverbot nicht überleben können. Man will den Markt aufwerten – ist jetzt schon wenig los, da viele Geschäfte geschlossen sind, dann sperren die kleinen Lokale auch noch zu, dann ist der Markt leer.

In den größeren Lokalen halte ich Raucher- und Nichtraucher-Bereiche für Sinnvoll, wobei die Nichtraucher-Bereiche fast leer sind. Die kleineren Lokale, wo eine Abteilung nicht möglich ist, sollen sich aussuchen können, ob sie ein Raucher- oder Nichtraucher-Lokal führen möchten.

Die Steuern von den Rauchern möchte der Staat aber schon kassieren.
Ihr Kommentar war Super, vielen Dank.
mfg
Silvia B.

Alkoholismus mindestens genauso gefährlich

Sehr geehrter Herr Unterhuber!

Endlich spricht jemand auch dieses Thema an. Ich glaube, daß Alkoholismus mindestens genauso gefährlich, wenn nicht noch viel gefährlicher als Nikotinsucht ist. Alkohol enthemmt, steigert die Aggressivität, führt zu Selbstüberschätzung und vermindert die Wahrnehmungskraft. All dies ist bei der Droge Nikotin nicht der Fall.
Aber wenn ich bei den üblichen Diskussionen über Rauchverbote das Thema Alkohol anspreche, wird sofort mit dem ebenso falschen wie zynischen Satz
„Ein Raucher schadet den anderen und der Umwelt, ein Trinker nur sich selbst!“
dagegen gehalten. Ich habe diesen Satz auch schon mehrmals von Ärzten gehört.

Verkehrsunfälle, Arbeitsunfälle, familiäre und andere Gewalttätigkeiten werden einfach unter den Teppich gekehrt.

Aber vielleicht geht es dabei nur um politische Interessen, von der Wirtschaft ganz zu schweigen. Wie sonst ist zu erklären, daß Alkohol in den Medien, allen voran im Fernsehen tagtäglich allgegenwärtig ist?

Bitte bleiben Sie an diesem Thema, und hoffentlich wird daraus eine weitreichende Diskussion!

Mit bestem Dank für diesen Artikel
und freundlichen Grüßen
Alfred K. aus Wien

4 Kommentare

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