Wiener Städtische und Erste Bank wachsen weiter zusammen

Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Österreich, Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung und Gerhard Fabisch, Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes (v.l.n.r.) | Foto: Wiener Städtische
  • Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Österreich, Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung und Gerhard Fabisch, Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes (v.l.n.r.)
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ÖSTERREICH. Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtische Versicherung werden künftig ihr Serviceangebot noch enger verschränken. Im Zentrum der stärkeren Zusammenarbeit steht ein integrierter Vorsorgeansatz für Kunden von Erste Bank und Sparkassen, der den Zugang zu Sach- und Krankenversicherungen neu erschließt. Das Angebot soll ab März auf ganz Österreich ausgeweitet werden. Die Zusammenarbeit zwischen der Bank und der Versicherung betrifft insgesamt 5,6 Millionen Kunden.

Mehr Prämien erwartet

Im Rahmen der Kooperation wird für Bankkunden der Zugang zu Sach- und Krankenversicherungen ausgeweitet und mit neuen Produkten speziell für den Bankvertrieb ausgebaut. „Jemand, der eine Wohnbaufinanzierung abschließt, braucht in weiterer Folge ja auch eine Eigenheim- oder Haushaltsversicherung. Das können wir ab sofort professionell aus einer Hand anbieten“, sagt Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank Österreich. Bis 2020 erwartet sich Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung, eine Tochter der Vienna Insurance Group, eine Verdreifachung des Prämienvolumen in der Sach- und Krankenversicherung sowie ein jährliches Wachstum in der Unfallversicherung um 15 Prozent.

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