Obmann Andreas Gaich & Co. einstimmig wiedergewählt.
Alles beim Alten im Elternverein Stainz
Nach den Grußworten der Ehrengäste blickte Obmann Andreas Gaich auf das vergangene Vereinsjahr zurück. „Einen Verein für drei Schulen finde ich gescheit“, ließ er wissen, dass allen Schulen eine Förderung zuteil wurde. Dem vergangenen Schuljahr verpasste er das Attribut ruhig.
Im Kassabericht berichtete Stefan Obermair von einer positiven Gebarung, über Antrag der Kassaprüfer wurden Kassier und Vorstand einstimmig entlastet. Keine Änderung erbrachte die Neuwahl des Leitungsorgans: Andreas Gaich, Matthias Weber, Manfred Jamnig, Stefan Obermair, Dina Obermair, Jutta Nikodem-Eichenhardt, Horst Sprechtler, Max Vollenwyder, Petra Krois-Ninaus, Georg Lukas, Armin Uitz.
Dem Wunsch auf einen Vortrag redete Bürgermeister Walter Eichmann das Wort, der die – er wählte den Begriff – zögerliche Haltung der Eltern nicht nachvollziehen konnte. „Finden sie alles okay oder kümmern sie sich nicht“, hinterfragte er den selektiven Besuch. Hinterfragenswert fand er auch den Umstand, dass mehr Eltern ihre Kinder in anderen Schulsprengeln eingeschult sehen wollen als umgekehrt. Seine Befüchtung: „Bei sinkenden Schülerzahlen steht die Zahl von Lehrern und Klassen auf dem Spiel.“
Eifrig diskutiert wurde zu Punkt Allfälliges. Auch hier kamen manche Eltern nicht gut weg. „Ein Kind soll Kind sein dürfen“, klang die vielfache Überforderung der Kinder mit.
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