Helmi-Aktionstag in Deutschlandsberg: Augen auf, Ohren auf!
Sicheres Verhalten im Straßenverkehr muss erlernt werden. Aus diesem Grund klärte das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) mit der Unterstützung des „Verkehrssicherheits- Experten“ Helmi an den Helmi-Aktionstagen rund 85 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Deutschlandsberg über das richtige Verhalten im Straßenverkehr auf.
DEUTSCHLANDSBERG. Ob mit dem Fahrrad, mit dem Scooter oder zu Fuß – schon tagtäglich sind unsere Kleinsten im Straßenverkehr unterwegs. Damit die Kids sicher und unbeschadet durch den oft hektischen Straßenverkehr gelangen, müssen sie frühzeitig lernen, Gefahren zu erkennen und Verkehrsregeln einzuhalten. „Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die Helmi-Aktionstage fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen sie somit zur Selbstständigkeit“, erklärt Peter Felber vom Kuratorium für Verkehrssicherheit.
Helmi hautnah erleben
Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten Helmi wurden nun auch rund 85 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Deutschlandsberg verkehrsfit gemacht. „Augen auf, Ohren auf!“ lautete die Devise, um den Kindern an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs zu öffnen. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Highlight der Helmi- Aktionstage an der Volksschule Deutschlandsberg war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens Helmi am Ende des Unterrichts.
„Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt mit Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zu Recht finden“, schließt Felber.
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