Weihnachtsausstellung der Glaskünstlerin Grete Faßwald
Zu Glaskunst gab es Nussecken und Prosecco.
Die „Bethlehem All Stars“ mit ihren weihnachtlichen Melodien bestätigten dem Besucher, dass er richtig war im Atelier Grete Faßwald. Die drei Tage des langen Wochenendes hielt die Glaskünstlerin ihre Werkstätte offen, um die neuesten Werkstücke im Innenraum, aber auch im Freien zu präsentieren.
Und da konnte man seinem Auge freien Lauf lassen. Es erübrigt sich zu sagen, dass jedes Werkstück ein absolutes Unikat ist. „Auch in der Glaskunst gibt es eine ständige Weiterentwicklung“, bestätigte Grete Faßwald, dass in der Vielzahl der Ausstellungsstücke wieder neue Kreationen zu finden sind. Zur Bekräftigung deutete sie auf das aparte Vogelhäuschen in einer leicht handhabbaren Glas-Keramik-Ausführung. Auch neu: ein geräumiges Tellertablett im Schleier-Look. Daneben fanden sich im Ausstellungsraum jede Menge bewährter Exponate, die sich sehr gut ausmachen unter dem Weihnachtsbaum.
Eher als gesellschaftliches Detail waren die gereichten (O-Ton Grete Faßwald: „Alles selber zubereitet“.) Brötchen mit Leberpastete, Nussecken und Vanillekipferl zu Kaffee und Prosecco. „Den Glasofen habe ich an diesem Wochenende nicht eingeheizt“, vertröstete sie die „Ofen-Schauer“ auf die nächste offene Atelierstüre im neuen Jahr.
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