Wolfgang Pollanz: "Summer of Love"

Wolfgang Pollanz ist mehr als retro. | Foto: Collage: August Loibner
  • Wolfgang Pollanz ist mehr als retro.
  • Foto: Collage: August Loibner
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WIES. Dass der steirische Autor und Musiker Wolfgang Pollanz ein ausgewiesener Kenner der Popkultur ist, hat er hinlänglich belegt – u. a. in seinen Büchern "33 Songs", "Das letzte Lied" und zuletzt in seinem Roman "Hasta la vista, baby" (Milena, Wien 2017).

An diesem Abend werden wir von ihm genau ein halbes Jahrhundert zurückgeführt in das Jahr 1967 – einem der wichtigsten Jahre in der Geschichte der Popmusik. Ausgewählte Texte und Geschichten, Musik, Bilder und Videos zeichnen ein ganz persönliches und unterhaltsames Panorama des Jahres von »Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band« und der Hippie-Bewegung, aber auch des Vietnam-Krieges und der beginnenden Studenten-Revolte.

Skurriles und Vergessenes

Wolfgang Pollanz gräbt tief im Archiv der Popkultur und fördert Skurriles und Vergessenes zutage, revidiert so manch falsches Bild jener Zeit und lässt bei Zeitgenossen möglicherweise Erinnerungen aufleben. Er bietet aber auch den Nachgeborenen die Möglichkeit, sich in spannender Art und Weise mit einer Zeit auseinanderzusetzen, in der vieles, das heute selbstverständlich ist, seinen Anfang genommen hat.

Im Anschluss daran gibt es auf der Greith-Haus-Terrasse einen Ausklang ganz im Stil der 1960er-Jahre, u.a. eine Sixties-Disco mit DJ Favela Gold.

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