FPÖ-Kinderfasching in Stallhof
Zauberhaftes mit Hexe Trixika.
„Wir fanden es schade, dass die SPÖ nicht weitergemacht hat“, war es für Ortsparteiobmann Wolfgang Krammer und seine Mitstreiter in der Freiheitlichen Partei klar, für die Kinder in die Bresche zu springen.
Viele maskierte Kinder (und auch Eltern) tummelten sich als Superman, Prinzessin, Feuerwehrmann oder Hexe in der Halle. Gratisgetränk, Faschingskrapfen und Süßigkeiten (Alkohol war verpönt) sorgten dafür, dass die Zeit bis zum Auftritt von Hexe Trixika nicht zu lange wurde. Aber auch herumlaufen, Luftballons in der Höhe halten und als Schlangenzug durch die Halle zu marschieren verkürzten die Wartezeit. „Die Maske habe ich mir schon vor längerer Zeit ausgesucht“, war Marvin (8) als Pirat unterwegs. Sein Handicap? Die Augenklappe, die das Kurvenlaufen erschwerte. Im Outfit zwischen Vampir und Skelett schwankte Emily (9). Es wurde das Skelett, weil sich darin auch gut in der Schule feiern lässt.
„Habt ihr Lust zu zaubern?“ Die Frage von Hexe Trixika war rhetorisch: Natürlich wollten es die Kinder, wie ihr frenetisches Ja zeigte. Was man dazu brauchte? Auch das wussten sie: Zauberstab, Zaubertuch, Zaubersalz. Und nachdem sie mit Hokuspokussimsalabim auch den Zauberspruch kannten, stand einem gemeinsamen Zaubern nichts mehr im Wege. Die Kinder staunten zwar gehörig, ließen sich von Hexe Trixika mit ihrer Farbenlehre aber nicht hinters Licht führen.
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