Dorina Klinger
Enges Finale beim Beachvolleyball Champions Cup

Das Wetter hat beim Finale nicht ganz mitgespielt, trotzdem gab's wieder Beachvolleyball vor Fans für Dorina Klinger (r.). | Foto: GEPA pictures/Michael Meindl
  • Das Wetter hat beim Finale nicht ganz mitgespielt, trotzdem gab's wieder Beachvolleyball vor Fans für Dorina Klinger (r.).
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  • hochgeladen von Simon Michl

Mit viel Zuversicht ging die Frauentalerin Dorina Klinger zusammen mit ihrer norwegischen Partnerin Oda Ulveseth ins Finale des Beachvolleyball Champions Cups letzten Samstag: "Wir gehen als völlige Außenseiter ins Finale, aber aus ist erst, wenn der letzte Punkt gespielt wird." Und das neu zusammenstellte Duo ging tatsächlich immer bis zum letzten Punkt: Das Semifinale gegen Radl/Dörfler ging in den dritten Satz, wo sich Klinger/Ulveseth mit 9:15 geschlagen geben mussten. Es ging damit ins kleine Finale um Platz drei, das noch umkämpfter war. Mit 27:25 im zweiten Satz erzwangen Klinger/Ulveseth ein Tiebreak gegen Friedl/Pfeffer, das sie mit 12:15 noch knapper verloren. Dennoch ein starker vierter Platz auf der Wiener Donauinsel. Der Sieg beim dreiwöchigen Turnier ging an die Favoritinnen Nadine und Teresa Strauss, bei den Herren an  Robin Seidl und Philipp Waller.

Vorfreude auf weitere Turniere

Das erste Beachvolleyballturnier nach der Corona-Pause wurde auch schon mit Zusehern durchgeführt und live auf ORF Sport+ übertragen. Dorinas Schwester Ronja laborierte an einer Schulterverletzung, war aber als Coach und Betreuerin immer mit dabei. Der Einzug ins Finale war für Dorina Klinger schon ein Erfolg, sie freut sich aber am meisten wieder darauf, normal mit ihrer Schwester auf dem Sand zu spielen.

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