Neue Sieger gesucht: Der WOCHE-Regionalitätspreis geht in die fünfte Runde

In ihrem Firmenmagazin feierten die "netWERKER" den Sieg beim Regionalitätspreis. Die WOCHE schrieb darin über die Bedeutung von regionalem Miteinander. | Foto: Michl
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BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. "mhs" aus Stainz (2017), "FISCH-Tools" auf St. Josef (2018), Malerbetrieb Zmugg aus Deutschlandsberg (2019) und die "netWERKER" (2020) aus Wies – das ist die vielfältige Liste der bisherigen Sieger beim WOCHE-Regionalitätspreis. Nun wird ein neuer Preisträger aus dem Bezirk Deutschlandsberg gesucht. Und Leser sowie Kunden können dabei direkt mitstimmen!

Ein Preis für alle Unternehmen

Zum fünften Mal sucht die WOCHE nun wieder das beliebteste Unternehmen aus der Region. Dabei sind nicht Umsätze, Firmengröße oder der Name ausschlaggebend, sondern wie ein Unternehmen in der Region, bei ihren Stakeholdern vor Ort, ankommt. Der Vorjahressieger aus Wies, das "netWERKER" Mediahaus, ist als Werbe- und Kommunikationsagentur bestehend aus vier Personen das beste Beispiel. "Der WOCHE-Regionalitätspreis ist auch was für kleine Unternehmen", sagt Michael Mauthner von den "netWERKERN". "Es ist kein Preis, wo immer die gleichen großen gewinnen. Es gibt auch für kleine Unternehmen eine Chance, zu gewinnen."

Die netWERKER Markus Gutschi, Katharina Garber, Michael Mauthner und David Schöggl holten 2020 den WOCHE-Regionalitätspreis. | Foto: Nadine Geuter Photography
  • Die netWERKER Markus Gutschi, Katharina Garber, Michael Mauthner und David Schöggl holten 2020 den WOCHE-Regionalitätspreis.
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Sein Unternehmen hat nach dem Sieg viel Lob, Gratulationen und positive Rückmeldungen bekommen, wie er uns knapp ein Jahr später erzählt. "Durch die mediale Präsenz sind sehr viele Leute auf uns aufmerksam geworden, die uns vorher vielleicht nicht wahrgenommen haben. Die vorher vielleicht gedacht haben: So etwas wie eine Medienagentur gibt's bei uns in der Region gar nicht." Die "netWERKER" gibt es mittlerweile schon seit 15 Jahren, mit einem Portfolio von rund 900 Kunden (großteils aus der Region). Ob man durch den Sieg beim WOCHE-Regionalitätspreis auch den ein oder anderen neuen Kunden gewonnen hat? "Ganz sicher", meint Mauthner.

Jetzt nominieren!

Jedes Unternehmen kann nominiert werden: vom Chef, von einem Mitarbeiter oder von zufriedenen Kunden. Noch bis 29. August läuft die Nominierungsphase. Übrigens: Die Basis zum Sieg legten die "netWERKER" mit dem ersten Platz in unserem Uservoting auf meinbezirk.at, das neben der Jurywertung zu 50 Prozent den Gesamtsieger ermittelt. Eine starke Unterstützung im Voting, das kurz nach der Nominierungsphase startet, zahlt sich also aus.

Die Preisverleihung lief im letzten Herbst natürlich etwas anders ab als gewohnt:

Natürlich sollten Unternehmen aus dem Bezirk mitmachen, "um zu gewinnen", wie der Kommunikationsexperte lachend sagt. "Aber auch schon im Vorfeld wird sehr gute Werbung dafür gemacht, wenn man nominiert ist", so Mauthner. "Und weil man damit einfach aufzeigen kann, wenn man Gutes geleistet hat, für und in der Region." Dem Sieg beim WOCHE-Regionalitätspreis 2020 widmeten die "netWERKER" zu Jahresbeginn die Titelseite und sieben Seiten in ihrem Firmenmagazin, inklusive eines Gastartikels der WOCHE.

In ihrem Firmenmagazin feierten die "netWERKER" den Sieg beim Regionalitätspreis. Die WOCHE schrieb darin über die Bedeutung von regionalem Miteinander. | Foto: Michl
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Auch in unserem Podcast SteirerStimmen waren sie zu hören:

SteirerStimmen – Folge 6: Regionalitätspreis-Sieger in Deutschlandsberg: netWERKER

Mit freundlicher Unterstützung:




Mehr zum Thema:
WOCHE Regionalitätspreis 2021



Alle Infos zum Nominieren und Voting gibt es hier!

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