Tourismusstrukturreform
Tourismuszeitung "Im Süden" herausgebracht

Bernhard Schauer, Vorsitzender des Tourismusverbandes Südsteiermark, mit der neuen Ausgabe von "Im Süden". | Foto: Hanna Prumofsky
  • Bernhard Schauer, Vorsitzender des Tourismusverbandes Südsteiermark, mit der neuen Ausgabe von "Im Süden".
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Die Tourismusstrukturreform trägt bereits Früchte: Die Rekordauflage von 500.000 Stück der Tourismuszeitung „Im Süden“ ist ein sichtbarer Schritt in Richtung auf internationalem Parkett in Richtung Großverband Südsteiermark.

BEZIRKE LEIBNITZ/DEUTSCHLANDSBERG. Voller Freude präsentiert Bernhard Schauer, Vorsitzender des Tourismusverbands Südsteiermark, die neue Ausgabe der Tourismuszeitung „Im Süden“.
Die aktuelle Imageausgabe ist in einer Rekordauflage von 500.000 Stück erschienen und wird unter anderem national und international mittels Beilagen in großen deutschen und österreichischen Tageszeitungen verteilt. Regional erfolgt die Verteilung per Haushaltszustellung in den Bezirken Leibnitz und Deutschlandsberg und bereits über 1.100 fixe Abonnenten bekommen die Ausgabe regelmäßig direkt per Post nach Hause geliefert.
Erneut bietet „Im Süden“ einen Überblick über südsteirische Besonderheiten wie kulinarische Highlights, vielseitige Unternehmungen, Traditionen und regionale Produkte.

„Es ist an der Zeit, die bereits starke Marke Südsteiermark ganz vorne im touristischen Wettbewerb zu platzieren. Mit der Rekordauflage von einer halben Million Stück und der großflächigen Verteilung von 'Im Süden', möchten wir die Strahlkraft der Marke Südsteiermark noch einmal unterstreichen."
Bernhard Schauer, Vorsitzender des Tourismusverbandes Südsteiermark

Weiters hebt er die sehr gute Zusammenarbeit mit den zukünftigen Partnern aus dem Schilcherland hervor, da noch bereits vor der Tourismusstrukturreform im Herbst 2021 vorgegriffen und der inhaltliche Bogen von "Im Süden" bereits über beide Bezirke gespannt worden ist“.

Tourismusregion mit nachhaltigem Genuss

Grundsätzlich darf man sich vom pandemiegeprägten, aber dennoch touristisch sehr erfolgreichen Jahr 2020 nicht blenden lassen und muss die Region Südsteiermark auch weiterhin als nachhaltige Tourismusregion, die bekannt ist für hochwertigen Genuss und sanfte Bewegung etablieren, um im stetigen Wettbewerb zu bestehen.
„Außerdem benötigt es eine klare Zukunftsvision wie der Tourismus 2030 in unserer Region aussehen soll“, betont Vorsitzender Bernhard Schauer.
Die Zeit nach der Tourismusstrukturreform im Herbst 2021 bietet die Möglichkei, zukunftsweisende Strategien zu erarbeiten, „besonders wichtig ist jedoch“, so Bernhard Schauer, „dass nicht mehr klein gedacht wird und eine junge, gut ausgebildete Generation, gepaart mit jahrelangem Know-How in den bestehenden Verbänden kombiniert wird und auch in höheren Tourismusgremien Mitspracherecht bekommt, um so frischen Wind in die Sache zu bringen.“

Tourismusstrukturreform als Chance

Da für den Tourismusverband Südsteiermark eine aufrichtige, aufgeschlossene Zusammenarbeit und Kommunikation der Region Südsteiermark nach außen und über die Verbandsgrenzen hinweg extrem wichtig ist und auch schon immer war, wird die anstehende Tourismusstrukturreform als Chance angesehen, um Qualitätstourismus zu forcieren und den wunderschönen Lebensraum Südsteiermark zu erhalten. Schließlich kann hochwertiger Lebensraum nur in Verbindung mit qualitativem Tourismus funktionieren.
Das nächste Großprojekt der Gesamtregion Südsteiermark wartet in der Grazer Innenstadt in den kommenden Monaten darauf, entdeckt zu werden.

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