Dienst von PädagogInnen in der Zeit von 1941-1945 in der ehemaligen Untersteiermark – zumeist unter den widrigsten und seelisch bedrückendsten Umständen.

OSR Friedrich Hajek mit seinem neuesten Werk | Foto: Friedrich Hajek
  • OSR Friedrich Hajek mit seinem neuesten Werk
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  • hochgeladen von Gertrude Kröll

OSR Friedrich Hajek aus Oberzeiring, ein pensionierter Hauptschuldirektor hat ein weiteres, wertvolles Buch voller interessanter Lebensgeschichten geschrieben.
Der Verfasser des druckfrischen Werkes, mit dem Titel „Steirische Lehrer und Lehrerschicksale 1941 – 1945 in der ehemaligen Untersteiermark“ weiß, wovon er in seinem Buch schreibt.

 Hat er doch hautnah miterlebt, wie schicksalhaft es zu dieser Zeit an der Grenze zuging. Sein Vater, von Beruf Volksschullehrer, wurde 1941 aus politischen Gründen in die Untersteiermark strafversetzt. Seine Familie, so auch Friedrich Hajek, geb. 1934, folgten dem Vater an die damals jugoslawische Grenze. Davon hat Hajek bereits in seinem vorhergehenden, in kürzester Zeit ausverkauftem Werk „Liebenswertes südweststeirisches Grenzland“, ausführlich berichtet.
Im weiteren, nun vorliegenden Buch schildert er das Leben von 39 Lehrerinnen und Lehrern im Dienst an den Schulen in der ehemaligen Untersteiermark. Jeder von ihnen hat Unvorstellbares erleben müssen. Dank der unermüdlichen Recherchearbeit des Autors und seine Kontaktierung unzähliger Betroffener und deren Nachfahren hat jedes dieser Schicksale in diesem umfangreichen Werk seinen Platz gefunden.
Wie im letzten Werk wird auch dieses Buch mit unzähligem, wertvollen Fotomaterial bereichert.

Das Buch

Dem Buch beigelegt sind eine Schulhandkarte „Gau Steiermark 1941-1945“, sowie eine großformatige Landkarte „Die Schulen der Untersteiermark“ vom Steirischen Heimatbund.
Käuflich erwerben kann man das Buch um den Betrag von € 39,80 in der Grenzlandbücherei Eibiswald, im Bürgerbüro der Marktgemeinde Eibiswald, sowie beim Autor selbst (Friedrich Hajek, Schulgasse 4, 8762 Oberzeiring; Telefonnummer 03571/2654).

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