Zum Abschluss gab es Peter Alexander

Beim Eingang gab es ein Begrüßungsschluckerl
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Die Hauptdarsteller waren die Kinder, die in ihren selbst bemalten T-Shirts feierlich in die Arena schritten und die Besucher aufklärten, dass erst dann ein Märchen ist, wenn Tiere sprechen, Hexen zaubern und Kinder unsichtbar werden können. In der Folge nahmen sich die Kinder verschiedener Märchen an. Die Musikschulkinder gingen das Thema musikalisch an. Frage: Zu welchem Märchen passt der folgende Spruch: Da kommt der Wolf und brummt ganz leis, wo ist denn nur die siebente Geiß? Richtig, zu Wolf und den sieben Geißlein.
Nach dem Tipitipitip der ABC-Kinder in englischer Sprache schaltete sich Pädagogin Bettina Kleinhappel in den Ablauf ein. „Es gibt eine kleine Programmänderung“, verkündete sie, Leiterin Barbara Klug nicht ohne eigene Abschlusszeremonie gehen zu lassen. Angeführt von Trompetenklängen von Robert Orthaber marschierten ehemalige Absolventen auf ihre „Tante“ zu, um ihr eine Blume zu überreichen. Damit nicht genug: Waltraud Sudi, jene Freundin, welche die junge Barbara Eberhaut einst auf der Besichtigungsfahrt nach Lasselsdorf begleitet hatte, schilderte ihr damaliges Empfinden, das mit einem „Da steig‘ ich nicht aus“ begann und – dank der auf einem Pfarrfest geknüpften Liebesbande – in 37 Kindergartenjahren mündete.
Den Lebenslauf der Scheidenden stellten auch Bürgermeister Walter Eichmann und Bürgermeister a.D. Gernot Becwar in den Mittelpunkt ihrer Rede. Nach dem Dank der Betreuerinnen und der Eltern wendete sich der Festakt mit dem Peter-Alexander-Song "Wir sind eine große Familie" dem gemütlichen Teil zu.

Wo: Kindergarten, 8522 Lasselsdorf auf Karte anzeigen
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