Der Josefiwein 2017 ist gekürt

Groß war die Gratulationsschar rund um den Josefiwein 2017.
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  • Groß war die Gratulationsschar rund um den Josefiwein 2017.
  • hochgeladen von Susanne Veronik

SCHWANBERG. Bummvoll war der Marktplatz in Schwanberg, feierte man doch heuer einmal am Sonntag den Josefimarkt mit bunten Standln und allerlei deftigen Speisen. Wie stand da zu lesen: "Ohne Käse und Speck hat das Leben keinen Zweck".
Bereits zum zwölften Mal bildete der Josefimarkt den idealen Rahmen für die Gebietsweinkost rund um den Schilcher, um den neuen Josefiwein in einer Blindverkostung zu küren. In Anbetracht des verheerenden Weinjahres waren auch die eingereichten Proben nicht groß in der Anzahl: Neun Weinbauern haben zehn Proben abgegeben. Die Familie Resch, die im Vorjahr mit dem Schilcher "Bachhansl" gewonnen hat, war dabei heuer nicht vertreten. Die Expertenjury hatte dafür eine hohe Qualität unter den Proben einzustufen. Schließlich war es soweit: Franz Resch, ehemaliger Bürgermeister von Hollenegg, hat die Preisverleihung moderiert, der nicht nur Bgm. Karlheinz Schuster, sondern auch etliche Ehrengäste beigewohnt haben - allen voran Weinkönigin Johanna II, Generalsekretär NAbg. Werner Amon, LAbg. Helga Kügerl sowie Ortsteilbürgermeister und benachbarte Bürgermeister wie Maria Skazel aus St. Peter im Sulmtal.

Erlesene Schilcherproben

Zum Josefiwein 2017 gekürt wurde schließlich der Schilcher Klassik der Fam. Hainzl vlg. Riadl vom Weingut Hainzl-Jauk vor Manfred Neger vlg. Webermichl-Auenhohl aus Schwanberg und Heinz Koch vlg. Hartlschneider aus Schwanberg.

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