Stainzer Weinkellner als Zentrum für heimische Weine

Andreas Scheer, Erich Painsi vom vormaligen Weinhaus, Tourismus-Lady Gudrun Brunner
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  • Andreas Scheer, Erich Painsi vom vormaligen Weinhaus, Tourismus-Lady Gudrun Brunner
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Das Lokal in der Kärntner Straße weist alle Attribute auf, um künftig Weininteressierte, Genießer und Freunde eines gepflegten Ambientes in seinen Bann zu ziehen. Das beherrschende Element des rustikalen Raumes ist ein aus roten Ziegeln errichtetes Tonnengewölbe, wie man es heutzutage recht selten findet. Ein aufmunternder Blickfang: Entlang der Wände präsentiert sich die Vielzahl an Weinen, die im Weinkeller zu verkosten ist.
Der Begriff „Etablissement“ in seiner Begrüßung wurde bei Erich Scheer, dem Sprecher der Betreibergruppe Novem, mit einem heiteren Schmunzeln quittiert. Er wurde aber recht deutlich, wie sich der Stainzer Weinkellner tatsächlich positionieren will. „Wir wollen Ort der Begegnung sein“, zählte er Möglichkeiten wie gemütliches Zusammensitzen, Hochzeiten, Weinverkostungen, Firmenfeiern samt Catering und standesamtliche Trauungen auf. Die Basis dabei sollen die ausgezeichneten Weine der regionalen Produzenten sein.
Den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellenwert des Schilchers nahm „Wein-Professor“ Kurt Nikodem-Eichenhardt unter die Lupe. Seine klare Aussage: „Mit dem Wein lebt die Gesellschaft.“ Mit einer ehrlichen Gratulation meldete sich Bürgermeister Walter Eichmann zu Wort. „Diese Einrichtung brauchen wir“, wünschte er den Betreibern viel gesellschaftlichen und geschäftlichen Erfolg. Die für morgen gebuchte erste Hochzeit zeige, dass die Entscheidung für den Weinkeller richtig gewesen sei.

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